Verl (zog). Schade, TV Verl. Trotz klarer Steigerung gegenüber den zwei zurückliegenden Klatschen, reichte es für die Oberligahandballerinnen im Heimspiel am Samstag gegen den HC TuRa Bergkamen nicht für Punkte. Unglücklich, TV Verl. Trotz schmal besetzter Bank und ohne Trainer Hendryk Jänicke (als Landesverbandstrainer in Schleswig-Holstein im Einsatz) hielt die von „Co“ Ralf Ottemeier und Katrin Hildebrand betreute Mannschaft gegen die mit voller Bank angereisten und in der Abwehr ordentlich zupackenden Gäste 60 Minuten lang mit.

Doch die Verlerinnen kassierten per Siebenmeter in den Schlusssekunden den entscheidenden Gegentreffer zur 22:23 (15:16)-Niederlage. Und da war Torfrau Mareen Stüker, die ihr Team mit guten Paraden und einer in der 56. Minute abgewehrten Marke im Spiel gehalten hatte, sogar noch mit dem Fuß dran.

„Die Entscheidung war diskutierfähig“, kommentierte Hildebrand den letzten Pfiff des von beiden Seiten kritisierten Schiedsrichtergespanns Büker/Lüttmann diplomatisch. „Für unsere Einstellung und für unsere Abwehr, in der wir 60 Minuten gut geackert und gekämpft haben, hätten wir ein Unentschieden verdient gehabt“, hatten dies die Gäste laut Hildebrand ganz ähnlich gesehen.

Bis zur Umstellung mit Josi Löbig und Theresa Hayn in den Innenblock hatte die Mannschaft Schwierigkeiten, sich auf die Würfe von Elisa Brügger einzustellen. Im Angriff glänzte die bis zur Pause schon neunmal erfolgreiche „Tessa“ Hayn.

TV Verl verliert sieben Sekunden vor Schluss

Verl (dh). Eine gegenüber den Vorwochen deutlich verbesserte Frauenhandball-Oberliga-Mannschaft des TV Verl hat beim 22:23 (15:16) gegen den HC TuRa Bergkamen in eine äußerst unglückliche Niederlage einwilligen müssen. Sieben Sekunden vor Schluss traf Sally Unger per verwandeltem Siebenmeter zum Endstand, die Verler Torfrau Mareen Stüker war mit dem Fuß noch dran. »Die Entscheidung war zumindest diskutierfähig«, sagte Katrin Hildebrand, die gemeinsam mit Co-Trainer Ralf Ottemeier das Team betreute. Coach Hendryk Jänicke weilte bei einem Auswahlturnier des DHB in Kienbaum.

In einer von zwei aufmerksamen Deckungsreihen geprägten Partie konnte sich keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen, der Vorsprung betrug nie mehr als zwei Tore. Nach anfänglichen Problemen bekam die Verler Abwehr um den Innenblock Löbig/Hayn die Gäste immer besser in den Griff. »Die Mannschaft hat eine klar bessere Einstellung gezeigt als zuletzt. In der Abwehr wurde gerackert und gekämpft. Vorne fehlte uns manchmal e in bisschen der Pfiff«, meinte Katrin Hildebrand. Hayn erzielte bei angezeigtem Zeitspiel das 22:22 (58.). Doch Bergkamen hatte dank Unger, die in der 56. Minute  mit einem Siebenmeter an Stüker gescheitert war, das bessere Ende für sich.

TV Verl: Stüker - Hayn (12/5), Habig (4), Zanghi (1), Löbig (2), Pohlmann (1), Hoschek (2), Mickenbecker, Werneke.

Verl (zog). In diesem Kalenderjahr hat Frauenhandball-Oberligist TV Verl noch keinen Punkt geholt. Sowohl in Recklinghausen (25:35) als auch beim Königsborner SV (24:33) setzte es deutliche Niederlagen.

Diese Serie will die Mannschaft im ersten Heimspiel anno 2019 stoppen. Doch Gast Tura Bergkamen, der sich um 17 Uhr und damit nach dem Spiel der Frauenreserve und vor dem der Landesligamänner gegen Ladbergen in der Verler Dreifachhalle vorstellt, ist in diesem Jahr noch unbesiegt. „Sie haben überraschend Königsborn und Ibbenbüren geschlagen und uns damit in der Tabelle überholt“,hat TVV-Trainer Hendryk Jänicke registriert. Den mit einem Heimsieg belohnten erneuten Platztausch mit Bergkamen muss die Verler Mannschaft allerdings ohne ihren Trainer hinbekommen. Denn Jänicke ist seit Donnerstag und noch bis Sonntagabend als Trainer der weiblichen Landesauswahl Schleswig-Holsteins des Jahrgangs 2004 beim DHB-Stützpunkt Kienbaum im Einsatz.

„Ich habe volles Vertrauen in Co-Trainer Ralf Ottemeier“, weiß Jänicke die Mannschaft in guten Händen. Die Rolle der Co-Trainerin nimmt Katrin Hildebrand ein. „Wenn die Mädels heiß laufen, dann ist das machbar“, ist Jänicke zuversichtlich. Für die mit schnellen Außenspielerinnen konternde TuRa wurde im Training Wert auf das Rückzugsverhalten nach Ballverlust gelegt.

Verl (dh). Ohne Hendryk Jänicke müssen die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl am morgigen Samstag (17 Uhr) ihre Heimspiel gegen den HC TuRa Bergkamen betreiten. Der Coach weilt seit Mittwoch am DHB-Stützpunkt in Kienbaum in der Nähe von Berlin zur Auswahlsichtung des Jahrgangs 2004 weiblich. Die Verler Mannschaft wird von Co-Trainer Ralf Ottemeier und Katrin Hildebrand betreut. Gearbeitet wurde beim TVV unter der Woche erneut intensiv am Rückzugsverhalten. »Bergkamen verfügt über zwei schnelle Außen, die sind fix weg. Da muss die Zuordnung stimmen, um mit der Geschwindigkeit mithalten zu können«, so Jänicke.

Minimiert werden muss gegenüber der jüngsten Auswärtspleite beim Königsborner SV die Fehlwurfqoute, die Anzahl an technischen Fehlern hielt sich bereits in Grenzen. Josi Löbig ist nach ihren Feierlichkeiten zum 30. Geburtstag wieder dabei, dafür fehlt Alina von Mutius. Verstärkt wird das Team durch Jacqueline Mickenbecker aus der zweiten Mannschaft.

Verl (zog). Keine neun Minuten waren gespielt, als die Verler Oberliga-Handballerinnen mit 1:9 im Hintertreffen lagen. Beim 3:14 aus TVV-Sicht war die Partie beim Tabellenzweiten Königsborner SV nach 17 Minuten endgültig gelaufen. Folglich stand am Ende auch eine klare 24:33 (9:19)-Niederlage für das Team von Hendryk Jänicke zu Buche.

„Wir haben die erste Halbzeit verschlafen“, sah der Trainer hektische unüberlegte Aktionen im Angriff. „So hatten wir eine Vielzahl verfrühter Abschlüsse. Auch bei guten Torchancen war der Ball nicht drin. Wir haben immer hoch geworfen, und waren wir im Kopf nicht wach genug, um das in den Griff zu bekommen“, erläuterte er. Die zweite Halbzeit gewann Verl mit einem Tor. „Das war vernünftig, da hat die Abwehr kompakter gestanden und vorne haben wir einfache Tore gemacht. Aber da war die Partie natürlich längst gelaufen“, sagte Jänicke.

TV Verl: Stüker – Hayn (10/6), Habig (1), Zanghi (3), Pohlmann, von Mutius (2), Hoschek (1), Schmidt, Wernecke (3), Zimmermann (4)

Verl (zog). Ihr letztes Spiel vor zwei Wochen haben die Oberligahandballerinnen des TV Verl mit 25:35 beim PSV Recklinghausen gründlich verpatzt. „Wir haben das aufgearbeitet und wissen, woran es gehapert hat. Jetzt müssen die Spielerinnen zeigen, dass sie es besser können“, erwartet Trainer Hendryk Jänicke heute beim Königsborner SV eine Reaktion seiner Mannschaft.

Eine Steigerung ist auch nötig, wenn die Verlerinnen heute Punkte mitnehmen wollen, denn die Gastgeberinnen sind mit 18:6-Zählern Tabellenzweiter. „Allerdings spielen sie mit dem 6:0-System eine Abwehr, die uns mehr liegt, weil wir unsere Angriffe dann besser aufbauen können. Und wenn sie ein oder zwei Spielerinnen kurz decken, haben wir dafür einen Plan“, ist Jänicke zuversichtlich: „Wenn wir umsetzen, was wir uns vorgenommen haben, wird es eine enge Kiste.“ Zu den Vorgaben gehört eine kompakte Abwehr mit flinken Beinen, die auf das gute Kreisläuferspiel vorbereitet ist.
Verzichten muss der Trainer neben den drei Langzeitverletzten Laker, Petschat und Niklaus auf Leistungsträgerin Josi Löbig. „Sie wird am Samstag 30 Jahre alt und feiert anschließend groß und auch mit uns“, hat Jänicke seiner Spielgestalterin frei gegeben. Als mögliche Alternative fällt auch die erkrankte Lara Blumenfeld aus der zweiten Mannschaft aus, Jaqueline Mickenbecker wäre festgespielt. So verstärkt diesmal Adeline Schmidt aus dem Kader des Bezirksliga-Spitzenreiters die erste Mannschaft. Auch Alina von Mutius wird voraussichtlich dabei sein, weil die B-Jugend spielfrei hat.

Verl (dh). Vereins-Urgestein Josephine »Josi« Löbig wird am morgigen Samstag 30 Jahre alt. Kein Wunder also, dass es die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl nach der Partie beim Königsborner SV Handball (Anwurf 17.15 Uhr) eilig haben werden. »Die komplette Mannschaft fährt direkt mit dem Bus bei Josi vor«, sagt Hendryk Jänicke, der natürlich auch mitfeiern darf.

Der TVV-Trainer hofft natürlich, dass es schon vorher etwas zu feiern gibt. Doch beim Tabellenzweiten in Unna werden die Trauben hoch hängen. »Ein ähnliche Kategorie wie Recklinghausen«, so Jänicke, dort unterlag seine Mannschaft vor zwei Wochen mit 25:35. Vorteil Verl: Königsborn verteidigt im 6:0-Verbund, das dürfte ein ruhigeres Aufbauspiel ermöglichen. Bei Ballverlusten ist Handlungsschnelligkeit gefragt, der Rückzug zählt indes nicht zu den Verler Stärken. »Wir müssen ein Konzept erarbeiten, um an dieser Schwachstelle zu arbeiten«, sagt Jänicke, der in der Abwehr viele Eins-gegen-Eins-Duelle erwartet und das Königsborner Spiel über den Kreis als gefährliche Waffe sieht: »Dort brauchen wir eine klare Aufgabenverteilung.« Das Hinspiel ging mit 19:25 verloren, da die Verlerinnen 15 Minuten lang kein Tor erzielten. Im Rückspiel fehlen wie gehabt die verletzten Kristin Niklaus, Sabrina Petschat sowie Pia Laker – und natürlich Löbig, die daheim auf die durstige »Meute« wartet.

Verl (zog). Deutlich mit 25:35-Toren verlor Frauenhandball-Oberligist TV Verl am Sonntagnachmittag das letzte Hinrundenspiel beim PSV Recklinghausen.

„Die haben uns mit ihrer 3:2:1-Abwehr den Zahn gezogen. Denn damit haben sie extrem viel Druck auf unseren Angriff ausgeübt“, berichtete Trainer Hendryk Jänicke.

Die Folge waren zu viele Fang- und Passfehler. „Sie hatten oft noch eine Hand dazwischen und meine Spielerinnen waren unsicher und unkonzentriert“, sagte Jänicke. Recklinghausen setzte mit seiner jungen, schnellen Mannschaft jeden Ballgewinn konsequent in Konter um. „Da war unser Rückzugsverhalten nicht so dolle“. Wir haben nicht schnell genug umgeschaltet“, sagte Jänicke. Wenn die Gastgeberinnen ins Positionsspiel mussten, stand die Verler Abwehr gut, doch die Zahl der Gegentreffer durch Konter war zu hoch. „In Normalform wäre es gegen diese gute Mannschaft knapp geworden, aber so war es eindeutig“, sagte Jänicke, der nach dem spielfreien Wochenende mit Verl beim Königsborner SV antreten muss.

TV Verl: Stüker – Hayn (7/5), Habig (3), Zanghi (2), Löbig (3), Pohlmann (1), von Mutius (4), Hoschek (1), Mickenbecker (3), Werneke, Zimmermann (1)

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