Verl (zog). Leichte Entwarnung beim Frauenhandball-Oberligisten TV Verl: Nachdem bereits Haupttorschützin Theresa Hayn im März mit einem Bänderriss im Sprunggelenk ausgefallen war, knickte bei der 21:15-Heimniederlage vor einer Woche auch Josi Löbig um.

Doch der befürchtete Bänderriss bestätigte sich nicht. Die erfahrene Leistungsträgerin hat am Donnerstag im Training getestet und wird wohl mit einem starken Tapeverband am Samstag beim Tabellensiebten HSV Minden-Nord spielen können. In der Hinserie versuchte der Gegner den Verler Angriff mit einer doppelten Manndeckung gegen Hayn und Löbig zu überraschen. Doch die Verlerinnen nutzten die sich bietenden Lücken geschickt mit erfolgreichen Eins-gegen-Eins-Situationen und gewannen mit 32:26. „Ich vermute, dass sie jetzt mit ihrer normalen Abwehrformation spielen werden. Da müssen wir dann schnell spielen und uns Chancen herausarbeiten“, sagt Trainer Hendryk Jänicke.

Verl (zog). Nach ordentlicher erster Halbzeit haben die Oberligahandballerinnen des TV Verl gegen den TSV Hahlen nach Wiederanpfiff das Tor nicht mehr getroffen und die Heimpartie nach 16:12-Pausenführung mit 21:25 verloren.

„Nur fünf Tore im zweiten Durchgang, das sagt alles“, berichtete Trainer Hendryk Jänicke. So fiel der Treffer zum 17:12 in der 32. Minute, das 18. Tor (da lag Verl bereits mit 18:21 hinten) erst in der 51. Minute. „Wir haben uns die Chancen teils gut rausgespielt, aber der Ball ist einfach nicht mehr reingegangen“, so Jänicke. Zudem knicke Josi Löbig um und fiel aus. Da half auch die gute Torwartleistung von Mareen Stüker dem TVV nicht mehr.

TVV: Stüker – Habig (5), Zanghi (1/1), Löbig (7/3), Laker (2), Pohlmann (2), Hoschek (2), Blumenfeld (1), Werneke (1/1)

Verl (zog). Seit zwei Wochen wird beim Frauenhandball-Oberligisten TV Verl wieder trainiert. Ein Zeichen dafür, dass die Mannschaft um Trainer Hendryk Jänicke die Saison vernünftig zu Ende bringen will.

„Auf jeden Fall wollen wir aus den verbleibenden drei Spielen nicht punktlos herausgehen“, hat Jänicke als Mindestziel ausgegeben. Am besten sollen gleich im Heimspiel am Samstag um 17 Uhr gegen den Tabellenelften TSV Hahlen zwei Zähler her. „Das wäre das Beste, um die Nerven zu beruhigen“, muss Jänicke allerdings neben den Langzeitverletzten Kristin Niklaus, Sabrina Petschat und Theresa Hayn auch auf die starken B-Jugendlichen verzichten. Denn die sind als Aushilfen in der A-Jugend bei der Aufstiegsrunde eingesetzt und haben dort ein strammes Programm von fünf Spielen in neun Tagen vor sich.

Verl (kra). Die Handballerinnen des TV Verl gehen am morgigen Samstag mit 16:26 Zählern in das drittletzte Spiel der Handball-Oberligasaison gegen den TSV Hahlen (8:36) und können ihr Ziel, 20 Punkte, also noch erreichen. „Okay, gegen den Rangelften sollte mal wieder ein Sieg fällig sein“, sagt Hendryk Jänicke, der Trainer des Tabellenneunten, der im Saisonteil 2019 bei acht Niederlagen erst zweimal gewonnen hat. „Aber die folgenden Partien beim HSV Minden-Nord und gegen den PSV Recklinghausen haben es in sich.“ Diese Einschätzung gilt umso mehr, als die Jugendspielerinnen Dana Olbina, Christina Mann und Alina-Sophie von Mutius wegen ihrer Aufstiegsspiele nicht zur Verfügung stehen, während Sabrina Petschat sowie Theresa Hayn verletzt ausfallen. „Dafür hilft gegen Hahlen Lara Blumenfeld aus der 2. Mannschaft aus“, kündigt Jänicke an. „Denn die ist spielfrei und hat mit dem Aufstieg in die Landesliga ihr Saisonziel ja auch schon erreicht.“

Handball: Frauen-Oberligist TV Verl verliert beim Tabellenletzten SG Ruhrtal-Witten mit 18:29

Verl (kra). Die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl kamen gestern mit einer bitteren 18:29-Niederlage vom Tabellenletzten SG ETSV Ruhrtal Witten nach Hause. „Die wussten, das ein Sieg ihre letzte Chance im Kampf um den Klassenerhalt war und haben entsprechend einsatzfreudiger gespielt.“ Hendry Jänicke räumte eine „auch in dieser Höhe verdiente Niederlage“ ein. Er ließ auch nicht als Entschuldigung gelten, dass sein Team mit Theresa Hayn (Fußverletzung) und Alina-Sophie von Mutius (Klassenfahrt) im Angriff beide Halbspielerinnen ersetzen musste und Tabea Werneke und Maren Hoschek auf diesen Positionen die Durchschlagskraft fehlte.

„Abwehr geht mit etwas Einsatz immer“, sah der Verler Coach beginnend beim Rückzugsverhalten nach verloren Bällen auch in vielen anderen Bereichen Defizite. „Das war schlecht in allen Belangen“, urteilte Jänicke deshalb und klammerte nur die Phase nach dem 3:9 aus, denn bis zur Pause kämpften sich seine Spielerinnen wieder auf 12:13 heran.

Verl (zog). „Fahren wir zum Tabellenletzten und nehmen zwei Punkte im Schongang mit nach Hause“, mögen die Oberligahandballerinnen des TV Verl am Sonntag bei der Reise zur SG ETSV Ruhrtal Witten gedacht haben. Und schwupps, lagen sie mit 3:9 in Rückstand. Was folgte, waren 13 ordentliche Minuten, die das Team von Trainer Hendryk Jänicke auf 12:13 zur Pause heranbrachten.

Doch statt die Aufholjagd fortzusetzen, brach die Mannschaft nach Wiederanpfiff komplett ein, warf nur noch sechs Tore und verlor mit 18:29. „Das war wenig bis gar nichts“, sagte Jänicke. „Kein schnelles Spiel nach vorn, kein Rückzugsverhalten, schwacher Positionsangriff. Ein Komplettversagen“, führte der Trainer aus.

Verl (zog). Als klarer Favorit, aber auch mit einer personellen Schwächung reist Frauenhandball-Oberligist TV Verl am Sonntag zum Gastspiel beim Schlusslicht SG Ruhrtal/Witten.

„Die haben drei Punkte, wir 16. Da darf man dann auch von einem Pflichtsieg sprechen“, will TVV-Trainer Hendryk Jänicke mit drei Punkten im Gepäck nach Verl zurückkehren. Allerdings müssen die Verlerinnen auf ihre Haupttorschützin Theresa Hayn verzichten. Die hatte sich im Heimspiel vor einer Woche eine Knöchelverletzung zugezogen. Die Diagnose Bänderriss war keine Überraschung, allerdings besteht zusätzlich der Verdacht auf Riss des Syndesmosebandes. Sollte sich der demnächst bei einer MRT-Untersuchung bestätigen, fällt die Rückraumspielerin für den Rest der Saison und länger aus.

Die wenig ansprechende Leistung bei der Heimniederlage gegen Everswinkel ist abgehakt. Gegen das Schlusslicht soll mit neuer Formation, denn mit Alina von Mutius (Klassenfahrt) fehlt eine weitere „Halblinke“, und viel Tempo der Sieg eingefahren werden.

„Wir müssen uns mit einer aggressiven, beweglichen Abwehr die Power und Motivation für das schnelle Spiel nach vorn holen. Und wir dürfen uns nicht so viele technische Fehler erlauben“, sagt Jänicke.

Handball: Frauen-Oberligist TV Verl reist Sonntag ersatzgeschwächt zum Schlusslicht SG Ruhrtal/Witten

Verl (kra). Die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl müssen das Auswärtsspiel beim Schlusslicht SG Ruhrtal/Witten am Sonntag ohne ihre wurfstärksten Rückraumspielerinnen bestreiten. Alina-Sophie von Mutius fehlt wegen einer Klassenfahrt, und Theresa Hayn hat sich bei der 20:23-Niederlage gegen die DJK Everswinkel letzten Samstag ein Außenband im Fußgelenk und womöglich auch noch das Syndesmoseband gerissen. „Trotzdem sollten wir uns durchsetzen können, wenn wir aus unserer Deckung nach Ballgewinnen schnell umschalten und unsere Angriffe konzentriert abschließen“, sagt Hendryk Jänicke, der Trainer des Tabellenachten.

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