Verl (zog). Das zweite Heimspiel bei der Aussicht auf den dritten Sieg in Folge steht für die Oberligahandballerinnen des TV Verl am heutigen Samstag um 17 Uhr in der Dreifachhalle auf dem Programm. Nach dem Sieg bei der HSG EURo und dem 28:20 über Arnsberg vor einer Woche in eigener Halle kommt mit der DJK Everswinkel spielerisch ein größeres Kaliber als in den Vorwochen auf die Mannschaft von Trainer Hendryk Jänicke zu.

Der Tabellenfünfte ist zu Hause noch ungeschlagen, hat auswärts aber auch erst fünf Punkte geholt. „Es wird ein knappes Spiel, bei dem wir aber nicht chancenlos sind, wenn wir hinten richtig zupacken und aus der sicheren Abwehr heraus unser schnelles Spiel nach vorn aufziehen können“, wägt Jänicke ab.

Tempo können die Gäste allerdings auch, hat Jänicke beobachtet. „Das ist eine schnelle Truppe, sie haben einen guten Rückraum und ein vernünftiges Kreisläuferspiel. Everswinkel bietet ein gutes Rundumpaket“, zählt Jänicke auf. Im Verler Kader fehlt Kreisläuferin Rika Pohlmann (Urlaub), dafür springt Jasmin Zimmermann ein. Und auch die drei B-Jugendlichen sorgen für Alternativen von der Bank.

Verl (kra). Mit den Erfolgen bei der HSG Euro und gegen den TV Arnsberg ist bei den Oberliga-Handballerinnen des TV Verl nach dem schwierigen Start ins neue Jahr die Spielfreude zurückgekehrt. Hendryk Jänicke sieht den Tabellenachten (16:22 Punkte) deshalb auch im Heimspiel gegen die DJK Everswinkel nicht chancenlos, obwohl er den Rangfünften (26:14) zu den Topteams zählt. „Aber die haben auswärts bei allen anderen Spitzenteams verloren“, erklärt er, warum es für die von Britta Stelthove geführten Münsterländerinnen trotz ihres Tempohandballs nicht für ganz oben reicht.

Verzichten muss der TV Verl auf Kreisläuferin Rika Pohlmann, weshalb sich der Coach freut, dass die zuletzt beruflich verhinderte Jasmin Zimmermann zur Verfügung steht. Auf große Spielanteile hoffen die B-Jugendlichen Alina Sophie von Mutius, Christina Mann und Dana Olbina.

Von unserem Redaktionsmitglied Stefan Herzog

Verl (gl). Einen Sieg mit guten Aussichten feierte Frauenhandball-Oberligist TV Verl. Durch den klaren 28:20 (16:9)-Heimsieg über den nun hinter den TVV auf Rang neun zurückgefallenen TV Arnsberg hat die Mannschaft von Trainer Hendryk Jänicke viel Schwung für das letzte Saisondrittel geholt, Selbstvertrauen mit 4:0-Punkten gesammelt, aber vor allem eine hoffnungsvolle Zukunftsperspektive aufgezeigt.

Denn im zweiten Durchgang, als die ab dem 12:6-Zwischenstand stets klare Verler Führung längst zu einer Vorentscheidung geworden war, da stand eine Verler Mannschaft mit einem blutjungen Altersdurchschnitt auf dem Parkett. Mit Dana Olbina, die im Februar 16 Jahre alt geworden ist, feierte nach Alina von Mutius und in der Vorwoche Christina Mann bereits die dritte B-Jugendliche ihr Debüt im Frauenteam.

Handball: Frauen-Oberligist TV Verl feiert mit dem 28:20-Heimsieg über den TV Arnsberg den zweiten Erfolg hintereinander. Trainer Hendryk Jänicke setzt dabei gleich drei B-Jugendliche ein

Verl (kra). Die Handballerinnen des TV Verl haben nach dem schweren Start ins neue Jahr mit sechs Niederlagen auf der Reihe mit dem zweiten Sieg in Folge die Kurve gekriegt. Am Samstag steckten sie sogar den Ausfall ihrer Topwerferin Theresa Hayn weg, besiegten den TV Arnsberg auch in der Höhe verdient mit 28:20 und rückten mit nun 16:22 Punkten auf den 8. Tabellenplatz vor. Hendryk Jänicke fand an dem flotten Auftritt seiner Truppe sichtlich Gefallen. „Hätten wir unsere Torchancen konsequenter genutzt, hätten wir sicherlich auch deutlich über dreißig Tore werfen können.“

Verl (kra). Dass die Handballerinnen des TV Verl in der Oberliga mit Auf- und Abstieg nichts mehr zu tun haben, zeigt die Urlaubsplanung seiner Spielerinnen. „Bis zum Saisonende hat sich Wochenende für Wochenende jemand abgemeldet“, bericht Hendryk Jänicke, der an diesem Samstag im Heimspiel gegen den TV Arnsberg auf Topscorerin Theresa Hayn verzichten muss. Trotzdem ist der Trainer des Tabellenneunten (14:22 Punkte) überzeugt, dass es gegen den Rangachten (16:22) zu einem Erfolg reicht. „Letzte Woche ist es schließlich beim deutlichen Sieg gegen die HSG Euro schon wieder viel besser gelaufen, als in den schwierigen Spielen davor. Und außerdem sind die Arnsbergerinnen auswärts nichts so stark wie in ihrer Rundsporthalle, wo wir immerhin ein Unentschieden geschafft haben“, sagt Jänicke.

Um die vor dem Saisonstart gesetzte 20-Punktegrenze zu knacken und noch den ein oder anderen Tabellenplatz gutzumachen, gehören die Jugendspielerinnen Alina-Sophie von Mutius und Christina Mann ab sofort fest zum Kader. „Zumindest bis Ende April“, schränkt Jänicke ein: „Dann beginnen die Aufstiegsspiele für die A-Jugend, die wir am Ende gerne in der Oberliga sehen würden.“

Verl (zog). Nachdem die leidige Serie von sechs Niederlagen endlich gestoppt ist, wollen die Oberligahandballerinnen des TV Verl am Samstag um 17 Uhr in eigener Halle den zweiten Sieg in Folge landen. Gegner ist mit dem TV Arnsberg ein Tabellennachbar, der als Sechster einen Rang über dem TVV steht und zwei Pluspunkte mehr aufweist.

„Wir haben in der Hinrunde in Arnsberg ein gutes Spiel gemacht und einen Punkt geholt, was nicht vielen Mannschaften gelingt“, traut TVV-Trainer Hendryk Jänicke seinem Team zwei Heimpunkte allemal zu. Denn auswärts, ohne den Heimvorteil in der harzfreien Rundsporthalle, hat die Mannschaft um die ehemalige Verlerin Stefanie Hellmann erst vier Punkte geholt.

„Wir werden alles reinwerfen, um zwei Punkte zu holen“, verspricht Jänicke, der auf Urlauberin Theresa Hayn verzichten muss. Dafür ist Pia Laker, die ihren ersten Einsatz nach langer Verletzung vor einer Woche gut verkraftet hat, wieder voll belastbar.

Verl (zog). „Ich war sehr erleichtert.“ Hendryk Jänicke atmete nach dem 27:20-Auswärtssieg bei der HSG EURo auf. Mit dem klaren Erfolg hat Frauenhandball-Oberligist TV Verl die schlimme Serie von sechs Niederlagen endlich beendet und die Gastgeberinnen in der Tabelle wieder um einen Platz hinter sich gelassen.

„Man hat gleich an der ganzen Einstellung gemerkt, dass die Mädels unbedingt gewinnen wollten“, freute sich Jänicke. Dabei hätte das ersehnte positive Ausrufezeichen noch höher ausfallen können, denn die Verlerinnen ließen beim Gegenstoß, frei vom Kreis oder bei Topchancen von Außen, noch vieles aus. „35 Tore hätten wir machen müssen“, fand Jänicke.

Handball: Frauen-Oberligist TV Verl setzt sich bei der HSG Euro mit 27:20 durch

Verl (kra). Die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl können doch noch gewinnen. Nach zum Teil sogar deutlichen Niederlagen in den ersten sechs Spielen dieses Jahres setzte sich der Tabellenelfte am Samstag mit 27:20 bei der HSG Euro durch und verscheuchte mit nun 14:22 Punkten und elf Zählern Vorsprung auf Abstiegsplatz dreizehn wohl auch die letzten Sorgen um den Klassenerhalt.

„Wir waren es einfach leid, immer zu verlieren“, erklärte die mit frischer Spielfreude aus ihrem Brasilienurlaub zurückgekehrte Josi Löbig den munteren Auftritt ihrer Truppe. Weil die Abwehr von Anfang an stand und das Umschaltspiel funktionierte, legten die Verlerinnen durchweg vor und führten zur Pause bereits mit 13:8. Zwar wurde es beim 16:18 (48.) noch einmal knapp, doch Löbig und Theresa Hayn sorgten mit ihren Treffern zum 20:16 schnell wieder für klare Verhältnisse.

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