Verl (zog). Auf ihren kleinen Kader haben die Oberligahandballerinnen des TV Verl am Sonntag mit einer kämpferisch starken Leistung gegen den Tabellenzweiten ASC Dortmund reagiert. Somit fiel das Ergebnis von 18:32 (10:16) aus Verler Sicht für Trainer Hendryk Jänicke zu hoch aus: „Das war zu deutlich. Alle haben versucht, dagegenzuhalten.“

Das galt für Christina Mann, die mit 16 Jahren ihr erstes Spiel bei den Seniorinnen bestritt – und das gleich 60 Minuten lang auf Linksaußen – genauso wie für Chiara Zanghi, die auf der Mittelposition immer wieder in die Zweikämpfe ging. Doch ohne Josi Löbig (Urlaub) und Pia Laker (noch geschont) fehlten die Alternativen.


„Und wir haben uns zu viele technische Fehler erlaubt. Das gilt auch für die einfachen, wo wir unbedrängt den Ball verlieren“, sagte Jänicke. „Das nutzt so eine Mannschaft wie der ASC, der bis aufs Tor auf allen Positionen individuell besser besetzt ist, gnadenlos aus.“ Obwohl das Verler Rückzugsverhalten gut war, kassierte das Team nach „Zuckerpässen“ der ASC-Torfrau viele Gegenstöße. Bis zum 10:8 hielt der TVV mit, dann wurde der Rückstand immer deutlicher.

TV Verl: Stüker – Hayn (2), Habig (3), Zanghi, Laker (n.e.), Pohlmann (1), von Mutius (2), Hoschek (2), Mann (1), Werneke (1), Zimmermann (1)

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