Verl (zog). Schon früh war die Auswärtspartie in der Frauenhandball-Oberliga gegen den TV Verl entschieden. Am Ende stand ein 24:35 zu Buche. Nach zehn Minuten führten die von Uwe Landwehr trainierten Gastgeberinnen von Handball Bad Salzuflen mit 8:2 und bauten diesen Vorsprung zur Pause auf 18:7 aus. Dank einer 4:2-Abwehr mit Pia Laker und Chiara Zanghi in der Spitze kamen die Verlerinnen besser ins Spiel und zu einfachen Toren. So verkürzte der Tabellenelfte immerhin auf 20:14 (41. Minute), doch dann zog Bad Salzuflen, in dem es die Verler Fehler im Angriffsspiel mit Kontern bestrafte, umgehend wieder davon.

TVV: Hillebrandova – Habig (4), Zanghi (3/1), Strohmeier (1), Blumenfeld (2/2), Löbig (5/2), Laker (4), Berg (1), Pohlmann, Osmers (4/1), Schmidt

Handball: Frauen-Oberligist TV Verl verliert das OWL-Derby in Bad Salzuflen mit 24:35

Verl (kra). Die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl kamen gestern Nachmittag beim Tabellenfünften HB Bad Salzuflen nicht für die von Hendrik Jänicke erhofften Bonuspunkte im Kampf um den Klassenerhalt in Frage. „Dafür haben wir vor allem in der ersten Halbzeit zu schlecht gespielt“, räumte der Coach der weiter auf Platz elf notierten Verlerinnen nach der 24:35-Niederlage ein.

Jänicke monierte aber nicht nur wie schon so oft in dieser Saison „viel zu viele Ballverluste durch eine schlechte Chancenverwertung.“ Besonders in der 1. Halbzeit hätten sich seine Spielerinnen auch noch zu sehr an den Schiedsrichterentscheidungen gerieben und darüber die nötige Konzentration verloren. Er empfindet allerdings Verständnis : „Die engen Entscheidungen fielen alle gegen uns.“

Verl (zog). „Die werden noch heißer sein als sonst“, erwartet Hendryk Jänicke einen top motivierten Gegner. Denn HB Bad Salzuflen, bei dem die Oberligahandballerinnen des TV Verl am Samstag zu Gast sind, verlor am vergangenen Wochenende bei Aufsteiger SG Halden-Herbeck. Das Hinspiel hatte die Mannschaft des ehemaligen Verler Trainers Uwe Landwehr dagegen noch mit 36:18 gewonnen.

Die Verlerinnen mussten sich im Hinspiel gegen Bad Salzuflen dagegen nur mit drei Toren Differenz geschlagen geben. Dabei fehlten mit Pia Laker, Chiara Zanghi und der nach 15 Minuten mit einer Oberschenkelverletzung ausgefallenen Josi Löbig alle drei für die Angriffsmitte vorgesehenen Spielerinnen. „Nach Josis Verletzung haben wir eine Zeitlang konfus gespielt und sind durch einen Endspurt wieder herangekommen“, erinnert sich Jänicke.

Dem TVV-Trainer stehen im Rückspiel bis auf Tabea Werneke alle Spielerinnen zur Verfügung.

Verl. Weil die für das vergangene Wochenende angesetzte Partie gegen den PSV Recklinghausen wegen des Winter-Cups auf den 5. April verlegt worden ist, hatten die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl am 14. Spieltag frei. „Ich hoffe, sie haben die Pause genossen“, sagt Hendryk Jänicke, „denn jetzt wird es haarig.“

Tatsächlich hat der Tabellenelfte beim Kampf um den Klassenerhalt bis zum 9. Mai nur noch an Karneval und Ostern frei. Worum es geht, ergibt sich für Jänicke aus der Tabellensituation mit Halden-Herbeck (9:19 Punkte) auf Platz zehn und dahinter Verl (8:18), Witten (8:20), Hahlen (6:22) und Arnsberg (3:25): „Wir spielen noch gegen alle Teams, die die beiden Abstiegsplätze unter sich ausmachen. Da müssen wir punkten.“

Eher um Bonuspunkte geht es für den TV Verl am Sonntag beim Tabellensechsten Handball Bad Salzuflen (17:11). „Aber unschlagbar sind die auch nicht, wie das 30:33 in Halden gezeigt hat“, sagt Jänicke. Um die Motivation seiner Spielerinnen muss sich der Coach keine Sorgen machen, denn beim Gegner wimmelt es mit Theresa Hayn, Laura Sandmann, Maria Jörgensen und Trainer Uwe Landwehr nur so von Ex-Verlern.

Verl (cas). Das war ein ganz wichtiger Schritt auf dem Weg zum Klassenerhalt: Die Handballerinnen des TV Verl sind mit dem 27:16 (9:9)-Sieg über die ebenfalls abstiegsgefährdete SG ETSV Ruhrtal Witten auf Rang zehn in der Oberliga vorgerückt.

„Mit den jetzt acht Punkten liegen wir nach der Hinrunde fast im Soll“, bilanzierte Henryk Jänicke zufrieden. Zehn Zähler wären für den Trainer optimal gewesen. Mit dem so deutlichen Ergebnis war zunächst nicht zu rechnen: Die Gäste führten in der Anfangsphase mit 4:0 und 5:2. „Ein holpriger Start wegen der falschen Abwehrtaktik“, gab Jänicke zu. Er korrigierte das umgehend mit der Umstellung auf eine 6:0-Deckung. Doch es dauerte mehr als eine halbe Stunde, ehe sein Team erstmals die Nase vorn hatte (10:9). Danach aber wurde Witten regelrecht zerlegt.

Handball: Frauen-Oberligist TV Verl rückt mit dem 27:16-Heimsieg gegen die SG ETSV Ruhrtal im Hinrundenfinale auf Platz zehn vor. Löbig und Blumenfeld übernehmen Verantwortung im Abschluss

Verl (kra). Nach dem 27:16 gegen die SG ETSV Ruhrtal Witten legten die Handballerinnen des TV Verl am Samstag einen derart rasanten Siegestanz auf das Parkett, dass sich Hendryk Jänicke („Zu schnell für mich“) lieber in Sicherheit brachte. Die ausgelassene Erleichterung seiner Frauen konnte der Coach des Oberligisten allerdings nachvollziehen. Mit dem hoch verdienten Erfolg verdrängten die Verlerinnen die SG Ruhrtal vom 10. Tabellenplatz und legten mit jetzt 8:18 Punkten den Grundstein für den Klassenerhalt.

Handball: Frauen-Oberligist TV Verl trifft in eigener Halle auf Tabellennachbar SG Ruhrtal Witten

Verl (kra). TuRa Bergamen (10:14 Punkte) hält Hendryck Jänicke für „zu stark, als dass sie für den Abstieg in Frage kommen.“ Der Trainer des TV Verl ist deshalb überzeugt, dass die letzten fünf Mannschaften in der Handball-Oberliga der Frauen den Klassenerhalt unter sich ausmachen werden. Die mit 6:18 Punkten auf Rang zwölf und damit als Drittletzte notierten Verlerinnen empfangen am heutigen Samstag die SG ETSV Ruhrtal Witten, die als Tabellenzehnter 8:16 Zähler gesammelt hat.

Verl (zog). Das letzte Hinrundenspiel ist ein ganz wichtiges für den TV Verl in der Frauenhandball-Oberliga. Denn um 16 Uhr empfängt die Mannschaft von Trainer Hendryk Jänicke als Tabellenzwölfter mit 6:18-Punkten die zwei Ränge und zwei Punkte besseren Tabellennachbarn SG ETSV Ruhrtal Witten.

„Da sind wir zu Hause schon in der Pflicht, zwei Punkte einzufahren“, weiß Jänicke um die große Chance, die sich seiner Mannschaft heute bietet. Denn mit den beiden Heimzählern würden die Verlerinnen einen großen Schritt raus dem Tabellenkeller in Richtung unteres Mittelfeld machen. „Die Mädels wissen, um was es geht. Sie sind heiß auf das Spiel und haben vernünftig trainiert“, lobt der Trainer im Vorfeld die Einstellung. „Es geht nur über den Willen. Wir müssen Emotion zeigen und füreinander da sein“, so Jänicke.

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