Verl (man). Aufatmen beim TV Verl. Mit einem verdienten 27:23-Heimerfolg im Nachbarschaftsderby gegen den Aufsteiger TuS Brockhagen sind die Handballerinnen des TV Verl erfolgreich in die zweigeteilte Oberligasaison gestartet.
„Die Einstellung auf das Spiel hat schon in den vergangenen zwei Wochen der Vorbereitung gestimmt, aber ein Derby hat immer seine eigenen Gesetze. Man weiß nie, wie es läuft“, erklärte Verls Trainer Hendryk Jänicke erleichtert. „Michaela Hillebrandova hat im Tor überragend gehalten und Ilka Habig als Spitze vor der Abwehr und im Angriff ein überragendes Spiel gemacht. Die beiden muss man herausheben“, stellte Jänicke schnell klar, wer in seinen Augen die für den Auftakterfolg entscheidenden Impulse gesetzt hat.
Mit dem Sieg haben die Verler Frauen einen wichtigen Schritt in Richtung der Tabellenplätze vier und fünf unternommen, um sich in der Neuner-Staffel für die Platzierungsrunde zu qualifizieren. Jänicke: „Mit dem Abstieg wollen wir nichts zu tun haben.“
In dem engen Spiel erwischten die Gastgeberinnen den besseren Start. Durch Unkonzentriertheiten im Abschluss verpassten es die Verlerinnen aber, die zwischenzeitliche 11:8-Führung (23.) durch Lara Blumenfeld in die Pause zu retten. Stattdessen kamen die Brockhagenerinnen besser ins Spiel und führten zur Pause mit 13:11.
Handball: Frauen-Oberligist TV Verl landet zum Saisonstart einen 27:23-Derbysieg gegen Aufsteiger TuS Brockhagen
Verl. Aufatmen beim TV Verl: Mit einem verdienten 27:23-Heimsieg im Kreisderby gegen den Aufsteiger TuS Brockhagen sind die Handballerinnen erfolgreich in die zweigeteilte Oberliga-Saison gestartet. „Die Einstellung auf das Spiel hat schon in den letzten zwei Wochen der Vorbereitung gestimmt, aber ein Derby hat immer seine eigenen Gesetze. Man weiß nie, wie es läuft“, freute sich ein erleichterter Trainer Hendryk Jänicke über den schwer erkämpften Erfolg.
„Michaela Hillebrandova hat im Tor herausragend gehalten und Ilka Habig als Spitze vor der Abwehr und im Angriff ein überragendes Spiel gemacht. Die beiden muss man einfach herausheben“, verteilte Jänicke ein Sonderlob an zwei seiner Spielerinnen. Mit dem Sieg machen die Verlerinnen gleich zum Auftakt einen wichtigen Schritt in Richtung der Tabellenplätze vier und fünf, die in der Neuner-Staffel notwendig sind, um sich für die Platzierungsrunde zu qualifizieren. „Mit dem Abstieg wollen wir nichts zu tun haben“, stellt Jänicke klar.
In dem engen Spiel erwischten die Gastgeberinnen den besseren Start. Durch Unkonzentriertheiten im Abschluss verpassten sie es allerdings die zwischenzeitlich durch Lara Blumenfeld herausgeworfenen Drei-Tore-Vorsprung (11:8 nach 23 Minuten) in die Pause zu retten. Stattdessen kamen Brockhagen besser ins Spiel und führten zur Pause mit 13:11.
Verl (gl). Das dritte Vorrundenspiel in der Bundesligagruppe 2 bestreitet die weibliche Handball-A-Jugend des TV Verl am kommenden Sonntag bei der HSG Bensheim/Auerbach. Erneut reist die Mannschaft von Hendryk Jänicke und Ruben Voßhans einen Tag vorher an und übernachtet wieder in Worms.
„Bensheim hat in der Vorwoche für eine echte Überraschung gesorgt, als sie die in der Vorsaison beste Mannschaft, den BV Borussia Dortmund, geschlagen haben“, erwartet Ruben Voßhans am Sonntag den stärksten Gegner und Tabellenführer der Fünfergruppe. Besonders freuen sich die Verlerinnen dabei auf ein Wiedersehen mit Jamila Tazayt. Die B-Jugendtorwartin ist zu dieser Saison vom TV Verl ins Handball-Internat nach Bensheim gewechselt und könnte einige Einsatzminuten im A-Jugendteam bekommen. Mit dem Heimspiel gegen BVB Dortmund endet das Abenteuer Bundesliga für den TV Verl am 10. Oktober.
Denn, dass die Mannschaft einen der beiden ersten Tabellenplätze erreicht und sich so für die Zwischenrunde qualifiziert, ist nach den beiden deutlichen Niederlagen der Vorwoche nahezu unmöglich.
Verl (gl). Die Oberligahandballerinnen des TV Verl eröffnen die coronabedingt außergewöhnliche Meisterschaftssaison 2020/21 heute Abend. Die Spielerinnen von Trainer Hendryk Jänicke freuen sich nach langer Vorbereitung darauf, dass es losgeht.
Denn erstens startet das Team mit einem Heimspiel, dann auch noch am Freitagabend und dazu mit einem Derby gegen den per Wildcard aufgestiegenen Kreisrivalen TuS Brockhagen. Anpfiff in der Verler Dreifachhalle, in der nach vorheriger Anmeldung über die Website des TV Verl 160 Zuschauer zugelassen sind, ist heute um 20 Uhr.
„Die Vorbereitung war letztendlich ziemlich normal, aber sie war extrem lang. Das freut den Trainer, weil er vieles umsetzen kann, was er sich vorgenommen hat. Aber die Mädels waren am Ende ziemlich geschlaucht.“
So spürt Hendryk Jänicke derzeit ganz viel Kribbeln in seinem Kader, der vollbesetzt ist. „Alle freuen sich, dass endlich wieder um Punkte im Wettkampf gespielt wird.“ Lediglich Linksaußen Michelle Osmers musste berufsbedingt viele Trainingseinheiten ausfallen lassen. Positiv ist indes, dass keine Spielerin verletzt ist.
Ergänzt wird der Kader durch die drei A-Jugendlichen Ilka Habig, Christina Mann und Marie-Sophie Weitzel, die am Sonntag dann ihr drittes Bundesligaspiel bei der HSG Bensheim/Auerbach bestreiten.
„Wir tun gut daran, uns vor allem auf uns selbst zu konzentrieren“, verzichtet Jänicke auf eine spezielle Gegnervorbereitung und hebt stattdessen den Derbycharakter heraus: „Da müssen wir unsere beste Leistung abrufen und alles reinwerfen. Dann sollten wir es schaffen, die ersten beiden Punkte einzufahren.“
Verl (zog). Mit zwei Niederlagen gestartet, dennoch viel mitgenommen – aber es wäre mit etwas mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, vor allem in Bezug auf die Rückraumwürfe, noch mehr möglich gewesen. So lautet die Bilanz von Trainer Ruben Voßhans nach den ersten beiden Bundesliga-Auftritten der weiblichen Handball-A-Jugend des TV Verl.
„Wir haben uns heute Möglichkeiten erspielt, und wir haben dabei gut aus dem Rückraum getroffen. Dennoch wurde der Ball zu oft noch weitergespielt, die Verantwortung abgegeben“, erläuterte Voßhans, der die Sieben gemeinsam mit Hendryk Jänicke trainiert. Weil bei der 29:35-Premiere in der höchsten Spielklasse gegen den HC Gelpe/Strombach zudem viele klare Chancen nicht genutzt wurden, war der gute Verler Start mit 3:1-, 4:2-, 6:3-, 13:10- und 14:11-Führungen beim Seitenwechsel einem 14:16-Rückstand gewichen.
Handball: Weibliche A-Jugend des TV Verl verliert ihre ersten beiden Spiele in der Bundesliga klar. Der HC Gelpe/Strombach beeindruckt am Samstag beim 35:29 -Erfolg mit seiner Treffsicherheit, die TSG Ketsch am Sonntag beim 43:27-Sieg mit ihrem Tempo
Verl (kra). Die Trainer Hendryk
Jänicke und Ruben Voßhans haben die Premiere der A-Jugend-Handballerinnen des TV Verl in der Bundesliga unter der Rubrik „Erfahrung“ abgebucht. Am Samstag verlor der Nachwuchs gegen den HC Gelpe/Strombach mit 29:35, am Sonntag gab es eine 27:43-Klatsche bei TSG Ketsch.
„Bei den Talenten des Frauen-Erstligisten hatten wir keine Chance“, telefonierte Voßhans auf der Rückreise aus Baden-Württemberg durch. Vor allem mit ihrem hohen Tempo und dem konsequenten Gegenstoßspiel hatten ihn die Gastgeberinnen imponiert. Als Achtungserfolg wertete die beiden Trainer, dass ihr Team nach dem 11:22 zur Pause im zweiten Abschnitt deutlich besser mithielt.
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