Sören Hohelüchter war mit der Trainingsbeteiligung in den Osterferien gar nicht zufrieden, weil immer wieder Spieler aus nachvollziehbaren persönlichen oder beruflichen Gründen hätten absagen müssen. "Und jetzt droht mir auch noch Sergej Braun auszufallen, denn er ist umgeknickt, nachdem er gerade eine Knochenabsplitterung auskuriert hat", klagt der Verler Coach. Hohelüchter hofft gleichwohl, dass sein Team beim heimstarken Tabellenzehnten HSG Hüllhorst seine Qualitäten zeigt. "Denn schließlich wollen wir Tabellenvierter bleiben und da sein, wenn der Dritte, also Rödinghausen, Schwächen zeigt."

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08 - Verl, Samstag 29. April 2017

Viele Widrigkeiten begleiteten den TV Verl in den zurückliegenden Wochen. Vor allem aus beruflichen Gründen fehlten immer wieder Spieler bei den Einheiten, am Mittwoch trainierte Sören Hohelüchter »mit 4,5 Leuten«. Bereits am Dienstag knickte Sergej Braun, der gerade wieder von einer Knochenabsplitterung am Zeh genesen war, um und droht im morgigen Auswärtsspiel bei der HSG Hüllhorst (19.15 Uhr) wie die Langzeitverletzten Sebastian Göller, Niklas Fischedick sowie Thomas Kröger auszufallen. »Wir haben zuletzt viel mit unserer A-Jugend trainiert, damit sie in der Aufstiegsrunde eine gute Rolle spielen kann«, sagt TVV-Trainer Sören Hohelüchter. Und so feierte das von Timo Schäfer betreute Team am Dienstag auf Kreisebene einen ungefährdeten 33:20-Erfolg bei der HSG Rietberg-Mastholte.

Verl (zog). Gern hätte Sören Hohelüchter, Trainer des Handball-Verbandsligisten TV Verl abgesehen von der eingeplanten handballfreien Woche in der Osterpause intensiver mit der Mannschaft gearbeitet.

Doch viele, vor allem berufsbedingte Absagen, sorgten oft für geringe Trainingsbeteiligung. „Damit bin ich nicht zufrieden“, bilanzierte Hohelüchter. Zudem knickte Sergej Braun, der just eine Knochenabsplitterung am Zeh auskuriert hatte, beim Dienstagstraining um, sodass sein Einsatz für das Auswärtsspiel bei der HSG Hüllhorst am Samstag fraglich ist.

„Wir wollen dort gewinnen, was nicht einfach wird. Aber wir wollen bereit sein, wenn Rödinghausen patzt“, haben sich die Verler für die restlichen drei Spiele vorgenommen, die Spielzeit 2016/17 als Dritter noch auf dem Podium abzuschließen. Dazu müsste das TVV-Team zwei Punkte Rückstand aufholen.

Falk von Hollen fordert nach sechs Verler Pleiten den ersten Sieg

Verl (dh). Alle denkbaren Konstellationen über die mögliche Anzahl an Absteigern aus der Frauenhandball-Oberliga sind Falk von Hollen zu kompliziert. Der Trainer des TV Verl macht viel lieber eine ganz simple Rechnung auf. »Gewinnen wir in Coesfeld, dann können uns vier Mannschaften nicht mehr einholen«, spricht der Coach von einem echten Endspiel am morgigen Samstag um 17 Uhr.

Mehrere Faktoren erschweren das Unternehmen allerdings. Von Hollen ist seit seiner Amtsübernahme von Karina Wimmelbücker mit den Verlerinnen ohne Punktgewinn, in bislang sechs Partien setzte es sogar sechs Niederlagen. Der Tabellenvorletzte DJK Eintracht Coesfeld hat während der Osterpause seine beiden Nachholspiele absolviert und vor allem durch den überraschenden 29:26-Erfolg über den damaligen Zweiten SC DJK Everswinkel neues Selbstvertrauen getankt. Sollte es bei zwei Absteigern bleiben, dann ist Coesfeld nur noch zwei Punkte vom rettenden Ufer entfernt.

Verl (zog). Für Falk von Hollen ist das kommende vierte Spiel als Trainer des Frauenhandball-Oberligisten TV Verl ein entscheidendes. Wenn die Verlerinnen in Bestbesetzung beim Vorletzten DJK Coesfeld gewinnen, sind auch die allerletzten Zweifel am Klassenerhalt beseitigt.

Doch die Coesfelderinnen haben am vergangenen Wochenende zwei Nachholspiele absolviert und dabei einen Heimsieg über Topteam Everswinkel gefeiert. „Das wird ein Hauen und Stechen. Die werden alles versuchen. Wenn wir nicht zu 100 Prozent da sind, haben wir keine Chance“, fordert der Trainer volle Konzentration über 60 Minuten ein.

Die Rahmenbedingungen stimmen, der Kader ist komplett, alle Spielerinnen frisch. „Das ist das erste Mal, dass ich aus dem Vollen schöpfen kann. Aber Qualität, Quantität und Einstellung müssen auch stimmen, sonst wird es ganz schwer.“

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Jugendmannschaften kämpfen bis in den Sommer hinein um ihre neue Liga

Kreis Gütersloh (kra). Am heutigen Mittwoch beginnt mit den Aufstiegsrunden auf Kreisebene die Handballsaison 2017/18 - im Jugendbereich. "Wir sind nicht schlecht aufgestellt und haben Mannschaften dabei, die sich auch in den weiterführenden Qualifikationsrunden auf westfälischer Ebene behauten können", sagt Uwe Bauer. Den Vorsitzenden des Jugendausschusses im Kreisverband stimmen allerdings die rückläufigen Zahlen an Spielern und Mannschaften im Nachwuchsbereich nachdenklich. Spielgemeinschaften, die vermehrt gebildet würden, hält er für keine nachhaltige Lösung.

Nicht alle Jugendmannschaften, die sich für die Teilnahme an den Aufstiegsspielen beworben haben, dürfen auch antreten. Über die Zulassung wurde anhand eines Rankings, das auf der Grundlage der Ligazugehörigkeit in den vergangenen Spielzeiten erstellt wurde, entschieden.

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