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(NW 01.12.2025) 45 Minuten wie ein Topteam
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(NW 01.12.2025) 45 Minuten wie ein Topteam

Handball: Oberligist TV Isselhorst wird mit 30:21-Sieg gegen den TV Verl seiner Favoritenrolle gerecht und geht als Zweiter in die Spitzenspiele.

Von Uwe Kramme

Gütersloh. Mit einem 30:21 (15:14)-Sieg gegen den TV Verl ist der TV Isselhorst am Freitagabend seiner Favoritenrolle im Gütersloher „Südkreis“-Derby der Handball-Oberliga 1 gerecht geworden. Vor allem in der ersten Halbzeit war es aber „viel mehr Ortskampf, als uns lieb war“, räumte Sebastian Ziemba ein.

Natürlich war der Teammanager des TVI trotzdem happy. „Denn letztlich war es ein hochverdienter Sieg“, stellte er zu recht fest und freute sich schon einmal auf die Belohnung. „Mit jetzt 17:3 Zählern sind wir weiterhin Tabellenzweiter, haben in zwei Wochen ein absolutes Topspiel beim verlustpunktfreien Spitzenreiter TSG Altenhagen/Heepen II, und am 20. Dezember kommt der Tabellendritte TuS Spenge II zum Jahresabschluss.“ Bei einem wohlgefälligen Blick auf die mit mehr als 400 begeisterten Zuschauern gefüllte Tribüne in der Gütersloher Innenstadtsporthalle freute sich Ziemba auf „das nächste Highlight“.

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(NW 29.11.2025) Foede sucht noch Kreisläuferinnen
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(NW 29.11.2025) Foede sucht noch Kreisläuferinnen

Handball: Frauen des TV Verl beim Oberliga-Schlusslicht HSG Werther gefordert.

Verl (kra). Die jüngste 30:34-Niederlage der Verler Handballerinnen (10:6 Punkte) gegen die DJK Everswinkel II war für Matthias Foede besonders bitter. „Denn das ist das erste Heimspiel gewesen, das unter meiner Leitung verloren gegangen ist“, erklärt der Trainer des Oberliga-Fünften. Dass dieses Ergebnis „völlig in Ordnung“ ging, stellte Foede allerdings nicht in Abrede. „Denn vorne klappte bei uns wenig und hinten auch.“

Der seit 16 Monaten amtierende Coach ging jedoch noch einen Schritt weiter: „Mit Ausnahme des überzeugenden Sieges gegen Spitzenreiter LIT II laufen wir doch schon seit Saisonbeginn der Form hinterher, die uns letztes Jahr zur Vizemeisterschaft geführt hat.“ Ein entscheidender Aspekt beim Erfolg gegen den Tabellenführer: Mit Carina Stuckstätte, Mira Dargel und Neele Fortmeier standen drei Kreisläuferinnen und eben auch drei zentrale Abwehrspielerinnen zur Verfügung.

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(Glocke 29.11.2025) TVV: Zum Derby beim Schlusslicht
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(Glocke 29.11.2025) TVV: Zum Derby beim Schlusslicht

Verl (zog). Die Nachholniederlage gegen Everswinkel Il wurde mittels Videomaterial aufgearbeitet. „Wir waren in allen Mannschaftsteilen unter Normalform". lautete das eindeutige Ergebnis, dass Trainer Matthias Foede gemeinsam mit den Spielerinnen des Frauenhandball-Oberligisten TV Verl daraus gezogen hat. Jetzt gilt es, an den nötigen Stellschrauben zu drehen, um am Samstag im Norden des Kreises beim Schlusslicht HSG Werther/Borgholzhausen ein Erfolgserlebnis einzufahren.

Eine wichtige Schraube, ander Foede vorerst nicht drehen kann, ist die für die Position Kreisläuferin. Denn mit Mira Dargel (Sehnenabriss am Ellbogen), Nele Fortmeier (Fingerbruch) und Carina Stuckstätte (Entzündung im Fuß) fallen alle drei Stammspielerinnen noch länger aus.

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(Glocke 29.11.2025) 30:21-Sieg gegen TV Verl
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(Glocke 29.11.2025) 30:21-Sieg gegen TV Verl

Nach Anfangsproblemen wird Isselhorst Favoritenrolle gerecht

Gütersloh (gl). Mit einem 30:21-Sieg gegen den TV Verl ist der TV Isselhorst gestern Abend seiner Favoritenrolle im Gütersloher „Südkreis"-Derby gerecht geworden. „Zur Belohnung haben wir jetzt zwei Spitzenspiele. In zwei Wochen beim verlustpunktfreien Tabellenführer TSG Altenhagen/Heepen II und zum Jahresabschluss kommt am 20. Dezember noch der Tabellendritte TuS Spenge Il zu uns", , stellte Sebastian Ziemba zufrieden fest. 

„Hoffentlich ist die Stimmung dann wieder so gut", freute sich der Teammanager des Tabellenzweiten über die mit „bestimmt 400 Zuschauern" vollbesetzten Ränge. TVI-Trainer Stefan Hamsen erlebte eine „katastrophale Anfangsphase" seiner Sieben, weil die in der Abwehr „überhaupt nicht funktioniert" habe. Das lag allerdings auch an den beflügelt von ihrem ersten Saisonsieg gegen Brake in der Vorwoche sehr zielstrebig beginnenden Verlern. Dank sechs Treffern des starken Moritz Herzog legten die Gäste erst zum 8:2 und dann noch bis zum 10:9 vor.

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(Glocke 28.11.2025) TV Verl verliert Nachholspiel: 34 Gegentore sind zu viel
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(Glocke 28.11.2025) TV Verl verliert Nachholspiel: 34 Gegentore sind zu viel

Verl (zog). Das nachgeholte Heimspiel ging deutlich verloren.

Frauenhandball-Oberligist TV Verl musste sich am Mittwochabend der zweiten Mannschaft des SC DJK Everswinkel mit 30:34 (15:19) geschlagen geben. In der Tabelle belegt der in der vergangenen Saison erst am letzten Spieltag am Aufstieg gescheiterte Vizemeister mit 10:6-Zählern Rang fünf.

„Man muss anerkennen, dass wir im Moment Defizite haben, und zwar in allen Mannschaftsteilen. Wir müssen uns aktuell viele Dinge hart erarbeiten, die im Vorjahr von selbst geklappt haben", bilanzierte Trainer Matthias Foede einen schwachen Auftritt seiner Mannschaft. Denn die erreichte weder in der Abwehr, noch auf der Torwartposition ihr Leistungsniveau. In der Offensive wurden zwar Chancen vernünftig herausgespielt, doch deren Auswertung war schwach und reichte bei weitem nicht, um die Abwehrfehler auszugleichen. So scheiterte Mitte der zweiten Halbzeit eine Rückraumspielerin, nachdem sie sich gut durchgesetzt hatte, frei an Everswinkels Torfrau, und den Abpraller setzte Verls Kreisläuferin neben die Kiste, obwohl die Torfrau nach ihrer Parade noch am Boden lag.

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(NW 28.11.2025) Rollen eindeutig verteilt 
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(NW 28.11.2025) Rollen eindeutig verteilt 

Handball: Der Oberliga-Zweite TV Isselhorst empfängt am Freitagabend um 20 Uhr den Vorletzten TV Verl als klarer Favorit zum „Südkreis-Derby“.

Von Uwe Kramme

Gütersloh. Ambitionierter Rangzweiter gegen stark abstiegsgefährdeten Tabellenvorletzten: Die Rollen vor dem „Südkreis-Derby“ in der Handball-Oberliga zwischen dem TV Isselhorst (15:3 Punkte) und dem TV Verl (2:16) am heutigen Freitag in der Gütersloher Innenstadtsporthalle sind eindeutig verteilt.

„Wer den TVI nicht für den klaren Favoriten hält, der hat keine Ahnung vom Handball.“ Torben Gottsleben geht deshalb bereitwillig in die Ecke „krasser Außenseiter“. Tatsächlich ist der Verler Trainer voll des Lobes über die Gastgeber, die er wegen ihrer kontinuierlichen Weiterentwicklung ja auch „von vorneherein unter den Top-4-Mannschaften dieser Oberligasaison erwartet“ hätte.

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