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(NW 18.11.2025) TV Verl II beendet die Negativserie
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(NW 18.11.2025) TV Verl II beendet die Negativserie

Frauenhandball: Heimischer Verbandsligist setzt sich gegen Lübbecke mit 26:18 durch.

Verl (kra). Erleichterung bei den Handballerinnen des TV Verl II. Mit dem 26:18 (14:10)-Sieg gegen die SG Häver-Lübbecke beendete der Verbandsligist eine Serie von sieben Niederlagen und rückte mit nun 4:14 Punkten an den Gästen vorbei auf den zehnten Tabellenplatz vor. Zwölfter und Schlusslicht bleibt mit 2:16 Punkten die im Kreisderby dem TuS Brockhagen mit 20:28 unterlegene HSG Rietberg/Mastholte.

„Natürlich sind wir jetzt erleichtert“, freute sich Christian Bunkenburg mit der Verler Reserve. Besonders gefiel dem Coach, dass sein Team auch nach der 14:10-Pausenführung „durchgezogen“ hatte. „Denn der direkte Vergleich und das Torverhältnis könnten am Ende durchaus wichtig werden“, wies Bunkenburg darauf hin, dass die beiden Tabellenletzten mit Sicherheit direkt absteigen, und der Drittletzte, womöglich aber auch der Viertletzte, ein Relegationsspiel bestreiten müssen. Abhängig ist das von den Entscheidungen in den höheren Spielklassen.

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(NW 17.11.2025) Platz drei verteidigt
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(NW 17.11.2025) Platz drei verteidigt

Frauenhandball: Oberligist TV Verl tut sich beim 24:18 gegen Steinhagen schwerer, als es das Ergebnis vermuten lässt. Mittwoch geht’s schon weiter.

Von Uwe Kramme
Verl. Mit dem 24:18 (12:7)-Heimsieg gegen den Tabellenvorletzten Spvg. Steinhagen sind die Handballerinnen des TV Verl am Samstagabend den Erwartungen gerecht geworden und mit nun 10:4 Punkten an den Spitzenteams der Oberliga, HSG Petershagen/Lahde (10:4) und LIT 1912 II (14:2), dran geblieben. „Aber das Ergebnis ist deutlicher, als es der Spielverlauf war“, räumte Verls Coach Matthias Foede „Schwierigkeiten“ ein. Tatsächlich waren die abwehrstarken und einsatzfreudigen Gäste dem Favoriten trotz der von Cosma Griwodz erzielten 13:7-Führung (32.) mit dem 15:16 (48.) noch einmal herausfordernd nah gekommen.

Verantwortlich machte der Verler Coach („Boah, was haben wir an Bällen weggeschmissen“) dafür aber nicht nur die ungewöhnlich vielen technischen Fehler. Die nach den verletzungsbedingten Ausfällen von Carina Stuckstätte und Mira Dargel notwendigen Umstellungen hätten sich natürlich ebenfalls ausgewirkt, räumte Foede ein.

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(Glocke 15.11.2025) Mit nur einer Kreisläuferin heute gegen Steinhagen
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(Glocke 15.11.2025) Mit nur einer Kreisläuferin heute gegen Steinhagen

Von Stefan Herzog

Verl (gl). Da liefert Handball-Oberligist TV Verl beim Sieg im Topspiel gegen den bis dahin verlustpunktfreien Spitzenreiter Lit Il eine klasse Leistung ab, zum nur eine Woche später bei Kellerkind TuS SW Wehe mit 21:23 zu verlieren.

„So was passiert einfach mal. Zumal nach Abpfiff der Weher Trainer zu mir kam und sagte, dass seine Mannschaft das beste Spiel abgeliefert hätte, seitdem er dort ist", hakte TVV-Trainer Matthias Foede die zweite Saisonniederlage nach zuvor vier Siegen relativ schnell ab.

Im Heimspiel gegen Kreisnachbar SpVg Steinhagen am heutigen Samstag ab 19 Uhr beschäftigen den Verler Trainer viel mehr die Personalsorgen am Kreis. Denn sowohl Mira Dargel, die mit einem Riss der Ellbogensehne bis Jahresende ausfällt, als auch Carina Stuckstätte (Entzündung im Fuß) müssen ersetzt werden. Das schmerzt nicht nur im Angriff, sondern auch im Abwehr-Innenblock.

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(Glocke vom 14.11.2025) 38:27-Niederlage gegen Spitzenreiter
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(Glocke vom 14.11.2025) 38:27-Niederlage gegen Spitzenreiter

Verl (zog). Dass beim TV Verl personeller Handlungsbedarf besteht, zeigte auch die Niederlage im Nachholspiel am Mittwoch gegen Spitzenreiter TSG Altenhagen II. Denn beide Teams setzten nach dem 27:38 (14:17) geendeten Vergleich Letzter gegen Erster in der Verler Dreifachhalle ihre Serien fort: Die Bielefelder streben mit 16:0-Punkten weiter makellos Richtung Regionalliga, den Verlern droht bei 0:16-Zählern die Verbandsliga. Bei im zweiten Durchgang klaren Verhältnissen sind die Gastgeber erneut an ihrer viel zu hohen Fehlerquote gescheitert. 

Ballverluste im Positionsspiel und vergebene Chancen gab es zuhauf, und die wurden von den konternden Bielefeldern schonungslos bestraft. Deutlich wurde aber auch, dass die Moral weiter intakt ist und dass die von Torben Gottsleben mit einer guten Mischung aus Realismus, Ruhe aber auch Rigorosität geführte Mannschaft auch in der aktuellen Besetzung Potenzial hat, um konkurrenzfähig zu seien.

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(Glocke vom 14.11.2025) Jens Bechtloff ab März spielberechtigt
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(Glocke vom 14.11.2025) Jens Bechtloff ab März spielberechtigt

Von Stefan Herzog

Verl (gl). Einen Neuzugang mit Wikipedia-Eintrag gibt es in der Handball-Oberliga nicht alle Tage. Entsprechend stolz verkündete Jasmin Baltic, Sportlicher Leiter des Schlusslichts TV Verl, gestern Nachmittag die Verpflichtung von Jens Bechtloff. Spielberechtigt ist der 39-Jährige aber erst zum März 2026.

Denn Bechtloff ist aktuell für Drittligist TSG Altenhagen-Heepen aktiv. Der Vertrag wird zum Jahreswechsel aufgelöst. Für die TSG hatte der fünffache Nationalspieler nach sieben Bundesligajahren beim TBV Lemgo (202 Spiele, 543 Tore) bereits von 2020 bis 2023 sowohl auf der angestammten Linksaußenposition als auch im Rückraum gespielt und seine Karriere dann beendet. Nicht zuletzt durch die Verletzung des ehemaligen Harsewinkelers Malik St. Claire hatte sich der Routinier von den Bielefeldern zu einem Comeback überreden lassen. 

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(NW 14.11.2025) Ex-Nationalspieler Bechtloff verpflichtet
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(NW 14.11.2025) Ex-Nationalspieler Bechtloff verpflichtet

Handball: Oberligist TV Verl nach 27:38 gegen TSG Altenhagen/Heepen II mit 0:16 Punkten Tabellenletzter. Baltic und Gottsleben setzen im Abstiegskampf auf Verstärkungen.


Von Uwe Kramme

Verl. Starkes Lebenszeichen vom Tabellenletzten der Handball-Oberliga 1: Der TV Verl verpflichtete am Donnerstag Jens Bechtloff. Der fünfmalige National- und zigfache Bundesligaspieler des TBV Lemgo und des TuS N-Lübbecke ist ab März für die Verler spielberechtigt. „Denn mein Vertrag beim Drittligisten TSG Altenhagen-Heepen läuft erst Ende des Jahres aus und danach muss ich die übliche Sperre absitzen.“ Der 39-Jährige war nach zweijähriger Handballpause noch einmal bei den Bielefeldern eingestiegen, als deren Linksaußen Malik St. Claire einen Kreuzbandriss erlitten hatte.

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  • (NW 14.11.2025) Nach Ausfällen neue Spielideen gefragt
  • (Glocke 10.11.2025) Harmloser Auftritt, verdiente Niederlage
  • (Glocke 10.11.2025) Auch in Steinhagen keine Punkte für Verl
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  • (NW 10.11.2025) Nicht in den Tritt gekommen
  • (Glocke 08.11.2025) Spielerisch noch nicht am Maximum, aber morgen Favorit
  • (Glocke 08.11.2025) Gegen den Ex-Verein zahlen nur die Punkte
  • (NW 07.11.2025) Foede sieht „noch Luft nach oben“
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