Verl (zog). Einer richtig guten Trainingswoche ließen die Verbandsligahandballerinnen des TV Verl am Samstag eine desaströse 23:34 (12:18)-Niederlage bei Schlusslicht TuS Möllbergen folgen.

„Das war nicht gut, wir haben nicht das umgesetzt, was wir können“, verzichtete Kim Sörensen, der Lars Jogereit (als Spieler im Verler Landesligateam gefordert) als Trainer vertrat, auf Kritik. „Ich muss mich hinterfragen, warum wir die Trainingsleistungen wegen vieler dummer Entscheidungen nicht aufs Spielfeld gebracht haben“, sah der seit März wieder im Jugendbereich des TV Verl aktive Sörensen zu viele technische Fehler. Einzig Leni Hermann belohnte sich mit fünf Treffern für ihren guten Trainingseinsatz.

Das Gesamtfazit Sörensens fiel ernüchternd aus: „Möllbergen ist so gut wie abgestiegen, aber die haben so gespielt, wie wir wollten: Wie um Leben und Tod.“ Dabei standen Ilka Habig und Louisa Görlich aus dem Landesligateam zur Verfügung, weil die Verzahnung zwischen erster und zweiter Mannschaft wieder gut funktioniert. Doch was zählt, sind Ergebnisse und eine Führungsspielerin für den jungen Kader.

TV Verl: Gencer – Fortmeier (3), Hermann (5), Dargel (1), Mersch (1), Hölz, Henkenjohann (1), Poon (2), Pepping (4), Habig (5/4), Scheck, Görlich (1)

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