Ahlen/Verl (zog). „Dreckig mit einem Tor gewonnen“, beschrieb Trainer Simon Dreier den dennoch verdienten 21:20 (11:10)- Auswärtssieg über die Ahlener SG, mit dem Frauenhandball-Verbandsligist TV Verl eine Durststrecke von drei Niederlagen beendete und das Punktekonto zum 9:9 ausglich.

„Wir haben uns das Leben selbst schwergemacht, weil wir nach 15:11-Führung in der 44. Minute die Ordnung verlieren“, sah Dreier Ballverluste und individuelle Fehler. Doch, und das ist ein großer Fortschritt, glaubt das Team mittlerweile an sich und kämpft. „Spielerisch war das nichts für Ästheten, aber auch schlechtere Phasen werfen uns nicht mehr um“, so Dreier.

Beispiel Schlussphase. Da lassen die Verlerinnen nach dem 22:21 durch die (wie auch Mira Dargel) gute Kreisläuferin Nele Fortmeier, den Gegner 40 Sekunden vor Abpfiff in Ballbesitz kommen. Doch Ahlens letzten Angriff verteidigen sie so gut, das es zu keinem Torwurf kommt. „Wenn wir die Struktur besser halten und selbstbewusster werden, bin ich zufrieden“, bilanziert Dreier die erste Saisonhälfte.

TV Verl: Gencer – Dargel, Hermann, Meierfrankenfeld, Mersch (4), Dreier (2), Fortmeier (2), Hölz, Korek (6/5), Pepping (3), Scheck (5/2)

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