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(NW 12.09.2025) Sorgen mischen sich mit Zuversicht
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(NW 12.09.2025) Sorgen mischen sich mit Zuversicht

Handball: Beim Spiel in Jöllenbeck kämpft Oberligist TV Verl ums erste Erfolgserlebnis.

Verl (pbü). Zwei Partien, zwei Pleiten, 0:4 Punkte – der TV Verl ist, rein nach den Ergebnissen, schwach in die neue Saison in der Handball-Oberliga 1 gestartet. Und auch die Leistungen waren weder beim 20:27 beim TuS Möllbergen noch zuletzt im ersten Heimspiel beim 22:27 gegen die U23 der Ahlener SG wirklich zufriedenstellend. „Es ist schon wichtig, diesen Negativtrend umzukehren. Aber er wirft uns auch nicht um, denn wir müssen weiter an uns arbeiten“, sagt TVV-Trainer Torben Gottsleben vor dem dritten Spiel, das den TV Verl an diesem Samstag, 19.45 Uhr, zum TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck (2:2 Punkte) führt.

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(Glocke 09.09.2025) Leistung okay, aber keine Punkte
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(Glocke 09.09.2025) Leistung okay, aber keine Punkte

Verl (zog). „An dieser Niederlage war eigentlich vieles gut", war Trainer Christian Bunkenburg trotz 22:27 (12:14)-Heimpleite gar nicht mal unzufrieden mit der Leistung seines Teams, dem Frauenhandball-Verbandsligisten TV Verl II.

Denn zum einen habe die Mannschaft viele Fehler aus dem gewonnenen, aber wenig berauschenden Auftaktspiel gegen die HSG Rietberg-Mastholte abgestellt, zum anderen war die HSG EURo ein starker Gegner. „Die haben im Vorjahr schon oben mitgespielt und sich jetzt noch mit regionalligaerfahrenen Akteurinnen aus Minden verstärkt", so Bunkenburg.

Das Spielglück war den Gastgeberinnen nicht hold. Die Verler Oberligareserve kam schwer ins Spiel, lag mit 2:6 hinten, kämpfte sich aber zum Seitenwechsel auf 12:14 heran. In der 16. Minute hatte Jasmin Zimmermann nur wenige Sekunden nach ihrer Einwechslung in der 16. Minute gleich eine Rote Karte kassiert. „Kann man geben, aber diese Linie haben die Schiedsrichter nicht konsequent durchgepfiffen", so Bunkenburg.

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(Glocke 08.09.2025) 40 Minuten chancenlos, dann macht Verl es nochmal spannend
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(Glocke 08.09.2025) 40 Minuten chancenlos, dann macht Verl es nochmal spannend

Verl (zog). Am Ende eines wilden Spiels stand für die Oberligahandballerinnen des TV Verl eine Niederlage, und zwar mit 21:23 (7:12)-Toren. Die letzten 20 Minuten beim Regionalliga-Absteiger HSG Petershagen Lahde weckten immerhin die Hoffnung, dass die Mannschaft von Trainer Matthias Foede und „Co" Timon Kreft in der Saison angekommen und konkurrenztahig ist.

Doch in den ersten 40 Minuten der Spielzeit 2025/26 waren die TVV-Handballerinnen chancenlos. Viele Fehler bei wenig Bewegung im Angriff ließen sich von einer passablen Abwehrleistung nicht kompensieren, sodass die Gäste zwar mit 2:0 führten, dann aber zusehends deutlicher in Rückstand gerieten.

Als Leni Hermann in der 20. Minute beim Versuch, einen Gegenstol zu unterbinden, ihre Gegenspielerin unglücklich am Kopf traf und die Rote Karte kassierte, drohte gar ein Debakel. Beim 8:19-Rückstand in der 39. Minute nahm Foede seine Auszeit und brachte mit einer Umstellung und einer Einwechslung sein Team zurück ins Spiel.

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(Glocke 08.09.2025) Verdiente Heimniederlage statt zwei erhoffter Punkte
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(Glocke 08.09.2025) Verdiente Heimniederlage statt zwei erhoffter Punkte

Verl (zog). Statt der erhofften zwei Punkte im Heimspiel gegen einen auf Augenhöhe erwarteten Gegner stand für Handball-Oberligist TV Verl am Freitagabend eine laut Trainer „absolut verdiente" Niederlage mit dem Endergebnis von 22:27 (12:15) gegen die Zweitvertretung der Ahlener SG auf der Anzeigetafel.

Auf dem Statistikzettel lagen die Gastgeber dafür in den negativen Kategorien wie Fehlwürfe mit 24 sowie elf technischen Fehleren vorn. „Und damit ist ein enges Spiel nicht zu gewinnen" weiß TVV-Trainer Torben Gottsleben. Der hatte bei Amtsantritt im Juni eigentlich die Abwehr als größere Baustelle befürchtet. Die zeigte sich mit erneut 27 Gegentoren („grundsätzlich gut, damit kannst du Spiele gewinnen") immerhin als konkurrenzfähig.

Doch zu viele unvorbereitete Würfe und schlechte Entscheidungen in Überzahl im ersten Durchgang sowie nicht genutzte klare Chancen gegen einen guten Torwart in Halbzeit zwei waren eine zu große Hypothek. So kamen die Verler immer wieder heran (9:10, 11:12, 17:19, 19:21), doch das letzte Mal in Führung lag das Team beim 6:5 in Minute zehn.

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(NW 08.09.2025) Zu viele Fehler: TVV verliert erneut
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(NW 08.09.2025) Zu viele Fehler: TVV verliert erneut

Handball: 22:27 gegen die Ahlener SG U23 – bitteres erstes Heimspiel des Oberligisten.

Von Philipp Bülter

Verl. Nichts war’s mit einer Heimspiel-Siegesfeier passend zum Auftakt von „Verler Leben“. Die Oberliga-Handballer des TV Verl haben am Freitagabend beim ersten Auftritt zu Hause vor ihren Fans in dieser Saison die zweite Niederlage in der zweiten Partie kassiert. Beim 22:27 (12:15) gegen die U23 der Ahlener SG waren es neben einem famosen Gästekeeper vor allem eigene Unzulänglichkeiten, die einen möglichen besseren Ausgang torpedierten.

Als Ahlens Jonas Horstmann 3:47 Minuten vor Schluss per Siebenmeter das 25:21 für die Gäste erzielt und die Partie damit endgültig zu Gunsten der insbesondere deutlich fehlerfreier agieren Ahlener entschieden hatte, blickte Torben Gottsleben ins Leere. Der Hüne, seit wenigen Wochen neuer Coach der Verler Handballer, schüttelte in der Sporthalle 1 des Schulzentrums kräftig mit dem Kopf. „Wir haben in der Vorwärtsbewegung zu viele blinde Würfe mit Kontakt genommen, aber auch einige freie Würfe vergeben. Das war typisch Ahlen: Die machen eben kaum Fehler. Und wir haben viel zu viele gemacht“, ärgerte sich der Coach später.

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(Glocke 05.09.2025) Heimpremiere, Freitagabend, Verler Leben und erste Punkte?
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(Glocke 05.09.2025) Heimpremiere, Freitagabend, Verler Leben und erste Punkte?

Von Stefan Herzog

Verl (gl). Es würde alles passen: Erste Punkte im ersten Heimspiel zu Beginn von Verler Leben. Doch Torben Gottsleben, Trainer der Oberligahandballer des TV Verl, weiß auch um die Kehrseite: „Für mich sind Freitagsspiele in Verbindung mit einer Festivität eigentlich der Super-Gau", sagt der 46-Jährige vor der Partie gegen die Ahlener SG II, die heute um 20 Uhr in der Dreifachhalle angepfiffen wird.


„Verler Leben ist natürlich ein Thema bei den Jungs. Und die sollen das auskosten und sollen losziehen - aber erst, wenn sie vorher ihren Job erledigen, sich voll darauf konzentrieren und das Spiel gewinnen", lautet die Vorgabe des Trainers, dem voraussichtlich der komplette Kader zur Verfügung steht.

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