Verl (gl). Zum 16. Mal wird es über Pfingsten voll und international am Verler Schulzentrum mit den drei Sporthallen. Dabei dreht sich alles um Handball. In der Begrüßung des Orgateams auf der Homepage des diesjährigen Verler Handball-Cups heißt es dazu: „2008 bedurfte es nur weniger Worte, um die handballverrückten Verler davon zu überzeugen, gemeinsam mit dem Eurosportring an den Pfingsttagen ein Jugendturnier in der Ölbachgemeinde zu etablieren. Zwischenzeitlich ist aus der Ölbachgemeinde eine Stadt geworden und die Verler Handballtage haben sich sowohl beim Eurosportring als auch vor Ort einen festen Platz im Eventkalender erarbeitet.“

Somit werden mit der Anreise am heutigen Freitag, den beiden randvollen Spieltagen am Samstag und Sonntag bis zur letzten Abreise an Pfingstmontag wieder an die 800 Nachwuchshandballer erwartet. Die 60 Mannschaften kommen diesmal aus vier Nationen, und zwar der Schweiz, die mit drei Teams der SG Zürich Oberland dabei ist, dem tschechischen Vertreter Házená Kynvart sowie den Niederlanden und Deutschland, die etwa gleichstark vertreten sind. Gespielt wird in den Altersklassen U15, U17 und U19 jeweils mit Jungs und Mädchen. Und das noch so wie in der abgelaufenen Saison.

Am bewährten Ablauf mit der Party für alle Aktiven am Samstag und den Finals ab Sonntagnachmittag hat sich nichts geändert. Untergebracht sind die Teams in den Klassenräumen, verpflegt werden sie in der Schulmensa durch viele Helfer des TV Verl. Die sorgen auch für einen reibungslosen Turnierablauf, angefangen von den Schiedsrichtern bis zur Siegerehrung. Apropos Siegerehrung. Da war in den vergangenen Jahren immer wieder auch der Name TV Verl zu finden.

Handball: Der TV Verl richtet über Pfingsten wieder seinen internationalen Handball-Cup aus. Der in diesem Jahr ohne Teams aus Dänemark auskommen muss.


Verl (kra). In Zusammenarbeit mit dem Eurosportring richtet die Handballabteilung des Turnvereins über Pfingsten am 18. und 19. Mai wieder den „Verler Handball-Cup“ aus. „Auch wenn wir dieses Mal anders als in den letzten Jahren keine Mannschaften aus Dänemark zu Gast haben, sind die Teilnehmerfelder gut gefüllt.“ Jochen Kreft aus dem Abteilungsvorstand freut sich deshalb auf „Handball total“ in den drei Sporthallen des Schulzentrums. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag werden die ersten Partien nämlich morgens um acht Uhr an- und die letzten erst in den Abendstunden abgepfiffen.

Dass dieses Mal selbst die Stammgäste aus dem Nachbarland im Norden nicht gemeldet haben, war für die Verler Organisatoren eine Überraschung. „Offenbar liegen in Dänemark in diesem Jahr die Schulferien anders, so dass sie mit ihren Nachwuchsteams nicht kommen können“, suchte Kreft nach einer Erklärung. „Dafür haben wir bei den U-17-Mädchen erstmals ein Team aus Tschechien dabei und ansonsten etliche interessante Mannschaften aus den Niederlanden, der Schweiz und natürlich Deutschland.“

Verl glänzt als Ausrichter und mit zwei Siegen

Verl (cas). Novum beim internationalen 13. Verler Handball-Cup: Erstmals waren die Gäste aus Holland mit 35 Teams aus zehn Vereinen deutlich in der Überzahl. Die deutschen Vereine stellten „nur“ 24 Mannschaften. Dafür stand Gastgeber TV Verl dreimal im Finale. Die männliche A-Jugend setzte sich gegen HV Houten (Niederlande) knapp mit 10:9 durch und die B-Junioren mit 12:11 gegen HF Nybel Nor (Dänemark). Die B-Juniorinnen unterlagen DSVD Deuvningen (Niederlande) mit 9:12.

„Das war ein schöner Abschluss für uns“, freute sich B-Jugendtrainer Timon Kreft über den Sieg. In der nächsten Saison gibt es eine Auszeit: Der TVV kann für diesen Jahrgang kein Team stellen. Für die A-Jugend geht es am kommenden Wochenende mit der Oberliga-Qualifikation weiter. Robert Voßhans sieht seine Schützlinge gerüstet. „Insgeheim hatte ich mit dem Turniersieg gerechnet, denn wir verfügen über einen starken Kader. Am Ende wurde es gegen Houten unnötig eng“, gefiel dem Trainer nur die Schlussphase nicht.

32  Spiele  in  Gütersloh

Verl (cas). Auf seiner Homepage kündigt der TV Verl den Handball-Pfingstcup 2019 gleich mehrsprachig an. „12 jaar is niet genoeg...“, lautet der Willkommensgruß an die Gäste aus Holland, die alljährlich mit mehreren Klubs beim internationalen Nachwuchsturnier in der Ölbachstadt vertreten sind. Übersetzt: „12 Jahre sind nicht genug...“

Die 13. Auflage am Samstag und Sonntag verzeichnet den bisher größten Zuspruch seit der Premiere in 2007: 64 Mannschaften, darunter erstmals KFUM Aalborg aus Dänemark, tragen insgesamt 180 Partien aus. „Wir waren ganz schnell ausgebucht und mussten einigen Teams, die auch kommen wollten, leider absagen“, berichtet Cheforganisator Andreas Guntermann. Wegen der Flut der Spiele weicht der Veranstalter erstmals nach Gütersloh aus: 32 Begegnungen der Vorrunde werden Pfingstsamstag in den beiden Sporthallen des Städtischen Gymnasiums abgewickelt.

Der Sonntag in der Verler Halle steht ganz im Zeichen der fünf Finals (ab 15 Uhr) in den jeweiligen Altersklassen der weiblichen und männlichen Jugend.
Die Gastgeber - im vergangenen Jahr mit drei Mannschaften in einem Endspiel und zweimal siegreich - rechnen sich wieder gute Pokalchancen aus. Auch die von Robert Vosshans trainierten A-Junioren: „Das Turnier ist für uns eine ideale Vorbereitung auf die Oberliga-Aufstiegsrunde eine Woche später in Hörste.“.

Handball: 64 Jugendmannschaften aus Deutschland, Holland und Dänemark in fünf Sporthallen am Ball

Verl (mav). 64 Mannschaften, 280 Spiele, fünf Sporthallen: Die 14. Auflage des vom TV Verl veranstalteten Internationalen Verler Handball-Cups ist, was die Zahlen betrifft, ein Turnier der Superlative. Die Jugendmannschaften reisen wieder aus ganz Deutschland, Dänemark und Holland an, um über Pfingsten Handball zu spielen und Freundschaften zu pflegen. Los geh’s mit den Spielen am Samstag und Sonntag jeweils ab 8 Uhr morgens.

„64 Mannschaften – so viele hatten wir noch nie. Der bisherige Rekord waren 58 Teams“, sagt TVV-Abteilungsleiter und Cheforganisator Andreas Guntermann. Um den Ansturm zu bewältigen, sind die Spiele am Samstag außer in den drei Sporthallen des Verler Schulzentrums zusätzlich in zwei Sporthallen in Gütersloh (Innenstadtsporthallen an der Bismarckstraße) angesetzt. Die werden per Shuttleservice angefahren. „Wir arbeiten erstmals mit der HSG Gütersloh zusammen. Vielen Dank dafür an die HSG“, sagt Guntermann.

Der Spielplan ist eng gesteckt. „Es wird bei 20 Minuten Spielzeit pro Spiel alle 25 Minuten ein neues Spiel angepfiffen“, sagt Guntermann, „das ist schon sehr sportlich.“ Am Sonntag wird dann nur noch in Verl gespielt, wo ab 16 Uhr die Endspiele anstehen. Das Finale der A-Jugend (U19), gleichzeitig das letzte Turnierspiel, steigt um 18.30 Uhr.

Verl (cas). Als Gastgeber der 12. internationalen Handballtage stellte Ausrichter TV Verl diesmal drei Finalisten und zwei Turniersieger. „Das Niveau ist diesmal deutlich schwächer gewesen als im Vorjahr. Doch Leistungsschwankungen sind im Nachwuchsbereich normal“, bilanzierte Chef-Organisator Andreas Guntermann. Abstriche musste der TVV auch bei den Meldungen machen: Es nahmen zehn Vereine weniger als im Vorjahr teil.

Zum einen fand zeitgleich ein großes Turnier in Dänemark statt. Zum anderen kämpften die weibliche sowie männliche A-Jugend diesmal fast ohne holländische Konkurrenten um die „Pötte“. Denn viele Niederländer bereiteten sich auf ihre Abiturprüfung in der nächsten Woche vor.

Für den ersten Verler Pokalglanz sorgte die weibliche B-Jugend: Die Schützlinge von Robert Vosshans bezwangen im Endspiel Vlu en Lenig (Holland) mit 8:7. „Im Hinblick auf die Oberliga-Qualifikation Anfang Juni haben wir viel experimentiert“, sieht der Trainer dem Quali-Turnier in eigener Halle zuversichtlich entgegen: „Ich gehe davon aus, dass wir Erster werden.“

12. Verler Handballtage: der Ausrichter holt zwei Pokale

B-Juniorinnen in Aufstiegslaune

12. Verler Handballtage: der Ausrichter holt zwei Pokale

Verl(WB). Freude beim TV Verl: Der Gastgeber der 12. internationalen Handballtage stellt gleich drei Finalisten – gleich zwei Pokalen gehen an den Ausrichter. »Das Niveau ist diesmal deutlich schwächer gewesen als im Vorjahr. Doch Leistungsschwankungen sind im Nachwuchsbereich ganz normal«, bilanziert Andreas Guntermann, der Chef-Organisator.

Abstriche muss der TTV ebenfalls bei den Meldungen machen: zehn Vereine weniger als im Vorjahr! Dafür gibt’s triftige Erklärungen: Zum einen hat zeitgleich ein großes Turnier in Dänemark stattgefunden. Zum anderen kämpfen die weibliche sowie männliche A-Jugend fast ohne holländische Konkurrenten um die »Pötte«. Die Niederländer fehlen, weil sich viele Akteure auf ihre Abiturprüfung in der nächsten Woche vorbereiten müssen. Da heißt es: Pauken statt Handball spielen!

Für den ersten Verler Pokalglanz sorgt die weibliche B-Jugend: Die Schützlinge von Robert Vosshans bezwingen im Endspiel Vlu en Lenig (Holland) knapp mit 8:7, in der Vorrunde trennten sich beide mit einem Remis (8:8). »Im Hinblick auf die Anfang Juni beginnende Oberliga-Qualifikation haben wir viel experimentiert und zudem ein neues taktisches Konzept ausprobiert«, hat Vosshans bei dem Pfingst-Event schon einige wichtige Erkenntnisse gewinnen können. Der Trainer sieht dem Quali-Turnier in eigener Halle sehr zuversichtlich entgegen: »Ich gehe davon aus, dass wir Erster werden.«

Handball: 11. Verler Handballtage mit 58 Teams aus vier Nationen werden zu einem vollen Erfolg.

C-Mädchen und A-Jungen feiern Heimsiege in proppenvoller Halle

Von Uwe Kramme

Verl. Andreas Guntermann war schon nach den gut 140 Gruppenspielen bei den 11. Internationalen Handballtagen des TV Verl bereit ein positives Fazit zu ziehen. "Alles ist gut gelaufen, die Stimmung ist besser denn je und die ersten Mannschaften wollen sich schon für das nächste Jahr anmelden."

Nach den Finals in der proppenvollen Halle 1 des Schulzentrums setzte der Handball-Obmann des Verler Turnvereins aber noch eins drauf. "Zwei eigene Mannschaften in den Endspielen zu haben, ist bei einem Turnier auf diesem Niveau gut, mit den C-Mädchen und den A-Jungen zwei Sieger zu stellen, ist fantastisch."

Von unserem Redaktionsmitglied Stefan Herzog

Verl (gl). Das muss man den Verlern lassen: In der Ausrichtung von großen Handballturnieren, sei es bei der starken Premiere des Salming-Cups mit Bundesligisten im Januar und dem bewährten „Verler Handball-Cup“ macht ihnen in der Region keiner etwas vor. Auch die 11. Auflage des großen internationalen Jugendturniers über Pfingsten war rundum gelungen, bot guten Sport aber vor allem ein harmonisches, friedfertiges, internationales Miteinander bei gelöster Atmosphäre und ohne Abnutzungserscheinungen.

Wieder einmal hat der TV Verl um Handballabteilungsleiter Andreas Guntermann und gut 100 Helfern die ideale Infrastruktur am Schulzentrum hervorragend mit Leben gefüllt. Belohnt wurde der Ausrichter TVV mit dem Turniersieg der eigenen weiblichen C-Jugend und der männlichen A-Jugend.

Für die von Robert Voßhans trainierte weibliche U 15 war das Finale vor bestimmt 600 Zuschauern in der Dreifachhalle ein Glanzlicht.

C-Juniorinnen und A-Junioren trumpfen beim Handball-Festival auf

Verl(WB). Im Vorjahr stand kein Team des Veranstalters im Finale, diesmal jedoch haben sich gleich zwei bis ins Endspiel der internationalen Verler Handballtage vorgekämpft. Und nicht nur das: Sowohl die C-Juniorinnen als auch die männliche A-Jugend des TV Verl behalten in den Endspielen – zweimal Deutschland gegen Holland – die Oberhand.

»Das hat es bei diesem Turnier schon eine Ewigkeit nicht mehr gegeben, dass zwei Pötte bei uns bleiben«, strahlt Abteilungsleiter Andreas Guntermann. Die C-Mädchen leiten den erfolgreiche Pfingstsonntag mit einem 12:8-Sieg gegen SV Zeeburg ein, bevor die A-Boys gegen Hercules Den Haag ihre Muskeln spielen lassen: Die Verler gewinnen mit 13:10. »Bei dem Potenzial unserer Mannschaft ist das keine Überraschung. Allerdings haben wir anfangs der Vorrunde noch unter unseren Möglichkeiten gespielt«, freut sich Interimscoach Jonas Guntermann, der den verhinderten Timo Schäfer vertritt, über die Leistungssteigerung. Doch viel wichtiger ist für ihn, dass das Team, das so zusammen bleibt, noch in die Oberliga reinrutscht.

TV Verl erwartet mehr als 600 Gäste – Reinigungsmaschine im Einsatz

Verl(cbr). Der dänische Klub Todbjerg Mejlby IF hat zwar »in letzter Sekunde« mit zwei Teams abgesagt, ebenso die B-Jugend von Hercules aus Holland. Doch davon lassen sich Andreas Guntermann (53) und seine Mitstreiter die Vorfreude nicht verderben. Weil Gastgeber TV Verl das Teilnehmerfeld aus den eigenen Reihen aufstockt, sind bei den 11. internationalen Handballtagen satte 58 Teams am Start.

Deutschland, die Niederlande, Schweiz und Schweden: Jugendmannschaften aus vier Nationen liefern sich am Samstag und Sonntag in mehr als 160 Spielen ein europäisches Handballfest, das schon heute Abend mit dem traditionellen Betreuermeeting um 21 Uhr beginnt.

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