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(Glocke 07.09.2024) Vor Heimpremiere erste Personalsorgen

Verl (zog). Gestartet ist Oberligaaufsteiger TV Verl vor einer Woche mit dem Auswärtssieg beim TuS Spenge II. Heute will das Team von Trainer Robert Voßhans daheim nachlegen. Zu Gast in der Dreifachhalle ist um 17 Uhr LIT 1912 III.

Nach der zweiten Mannschaft des Drittligisten Spenge geht es also nun gegen die Drittvertretung des Zweitligisten TuS N-Lübbecke. Und damit sind die Voraussetzungen und Anforderungen für das Voßhans-Team sehr ähnlich: Ziel muss sein, die Spielfreude der jungen, talentierten und gut ausgebildeten LIT-Handballer zu unterbinden. „Ihnen den Wind aus den Segeln nehmen und den Spaß am Spiel verderben“, formuliert Voßhans seine Vorgabe.

Die Trainingswoche für die Verler war nicht optimal. So konnte Thilo Vogler wegen schmerzender Ferse gar nicht trainieren, Lars Jogereit (Zerrung) nur eingeschränkt. Beides als Folgen des Sonntagsspiels in Spenge. Zudem setzte ein Magen-Darm-Virus den ein oder anderen Verler außer Gefecht.

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(NW 07.09.2024) Was steckt in der Verler Wundertüte?

Handball: Nach der Überraschung in Spenge ist Trainer Robert Voßhans gespannt darauf, was sein Oberligist daheim gegen LIT 3 drauf hat. Ein „Störenfried“ erschwert die Vorbereitung.

Verl (dh). Mit dem überraschenden 35:32-Auftaktsieg beim TuS Spenge II haben die Oberliga-Handballer des TV Verl gleich am ersten Spieltag die Latte ziemlich hoch gelegt. „Jetzt bin ich gespannt darauf, ob meine junge Mannschaft das gegen LIT 3 auch so hinkriegt. Denn die richtig gute und vor allem sehr disziplinierte Leistung aus Spenge zu wiederholen, dürfte schwierig werden“, sagt TVV-Trainer Robert Voßhans vor dem ersten Saison-Heimspiel an diesem Samstag (17 Uhr).

Erschwerend kommt hinzu, dass sich unter der Woche ein Magen-Darm-Virus in Verl ausgebreitet hatte und die Trainingsbeteiligung daher überschaubar war. „Bei nur zehn Mann kann man im Bereich Gegnervorbereitung nicht viel machen“, sagt Robert Voßhans, der zwar davon ausgeht, dass ihm am Samstag der komplette Kader zur Verfügung steht, einige dürfte jedoch nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte sein. „Mich erwartet also ein Wundertüte.“

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(NW 02.09.2024) TV Verl setzt ein Ausrufezeichen

Handball: Oberligist kehrt mit einem überraschenden Sieg aus Spenge zurück.

Verl (dh). Alle Achtung, TV Verl! Der Aufsteiger hat sich mit einem durchaus überraschenden 35:32 (16:13)-Auswärtserfolg beim TuS Spenge II in der Handball-Oberliga angemeldet. „Wir haben unsere Angriffe immer einen Moment länger ausgespielt und die klareren Chancen genommen. Ich bin sehr zufrieden. Wir hatten eine gute Abschlussquote und haben einen verdienten Sieg eingefahren, mit dem wahrscheinlich viele so nicht gerechnet haben“, sagte TVV-Trainer Robert Voßhans nach dem gelungenen Coup am Sonntagabend.

Basis war allerdings die sehr gute 6:0-Abwehr mit einem starken Henri Tigges zwischen den Verler Pfosten. „Henri hat, zusammen mit dem Abwehrverbund, ein überragendes Spiel gemacht und ist in Summe auf 17, 18 Paraden gekommen“, so Robert Voßhans. Die Verler hatten viele Ballgewinne, aus denen Frederic Trapphoff einige Gegenstöße laufen konnte.

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(Glocke 02.09.2024) Perfekter Auftakt mit Sieg in Spenge

Verl (zog). Mit einer starken Leistung hat Aufsteiger TV Verl gestern Abend gleich zum Auftakt die ersten beiden Punkte in der Handball-Oberliga eingefahren. Bei der Drittligareserve des TuS Spenge gewann die Mannschaft von Robert Voßhans mit 35:32 (16:13). „Vielleicht hat der ein oder andere Spieler nach der durchwachsenen Vorbereitung selbst nicht geglaubt, dass so eine Leistung möglich ist“, freute sich der TVV-Trainer über den erfolgreichen Matchplan.

Der sah vor, den jungen Kader der Gastgeber (Voßhans: „Für uns ungewohnt, dass wir mal die ältere Mannschaft sind“) mit Körperlichkeit aus dem Konzept zu bringen. Das funktionierte. Die insgesamt sieben Zeitstrafen waren einkalkuliert und brachten die Verler, die nicht einen Gegentreffer ins leere Tor kassierten, nicht aus dem Konzept.

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(NW 31.08.2024) Umbruch bereitet Probleme

Handball: Oberligist TV Verl startet beim TuS Spenge II. Trainer Robert Voßhans hätte gerne noch mehr Vorbereitungszeit gehabt.

Verl (kra). In den letzten beiden Testspielen haben die Handballer des TV Verl dann zwar doch noch den von Robert Voßhans so lange vergebens erhofften „Schritt nach vorn gemacht“, trotzdem räumt der Trainer des Oberligaaufsteigers vor dem Saisonauftakt an diesem Sonntag beim TuS Spenge II ein: „Ich hätte jetzt gerne noch ein, zwei Wochen Vorbereitung.“

Nach dem Umbruch im Sommer – mit Johnny Dähne, Alexander Greitens, Thomas Fröbel, Bastian Fischedick, Johannes Wittenstein und Daniel Schidetzky verabschiedete der souveräne Landesligameister sechs Leistungsträger – würden die Abläufe noch nicht wieder so sitzen, wie er sich das vorstelle, räumt der 30-Jährige ein.

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(Glocke vom 30.08.2024) Verl tankt Zuversicht: „Letzte zwei Wochen waren viel wert“

Verl (zog). „Die vergangenen zwei Wochen waren viel wert. Da sind wir mit guter Beteiligung besser in die Inhalte und Abläufe gekommen“, blickt Robert Voßhans, Trainer des TV Verl dem Saisonauftakt in der Handball-Oberliga (ehemals Verbandsliga) nun deutlich positiver entgegen.

Nachdem urlaubsbedingt immer wieder Spieler gefehlt hatten und es zu Testspieldämpfern wie gegen Brockhagen gekommen war, hatte sich der Aufsteiger nach den Abgängen der Leistungsträger Basti Fischedick (Studium in München), Daniel Schidetzki und Alexandre Greitens (zu SF Loxten) auch in den Tests gesteigert. Gegen die klassenhöhere TG Hörste hielten die Verler lange mit, gegen Senne, Jöllenbeck II und die eigene zweite Mannschaft zeigte die Leistungskurve weiter nach oben.

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