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(Glocke 17.04.2025) Torben Gottsleben wird neuer Trainer des TV Verl

Von Stefan Herzog

Verl (gl). Der abstiegsbedrohte Handball-Oberligist TV Verl bekommt ligaunabhängig zur neuen Saison einen neuen Trainer. Einen mit Stallgeruch als Spieler und dazu mit viel Erfahrung als Übungsleiter: Mit Torben Gottsleben kehrt ein in den ruhmreichen Verbands- und Oberligajahren (von 2006 bis November 2011) für den TV Verl als Kreisläufer aktiver Leistungsträger nun als Nachfolger von Robert Voßhans zum TV Verl zurück.
Aktuell trainiert der 46-Jährige im zweiten Jahr Ligakonkurrent TuS Brake und will nun langfristig in Verl entweder erst für die Rückkehr oder eben gleich für eine langfristige und perspektivisch mit Blick noch oben ausgerichtete Etablierung in der Oberliga sorgen. „Gereizt hat Torben das Projekt aufgrund der auf der Jugendarbeit basierenden Rahmenbedingungen und der Infrastruktur hier in Verl", freut sich Jonas Guntermann, seit acht Jahren Männerwart der Verler Handballabteilung.

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(Glocke 14.04.2025) Schwache Verler Abwehr kassiert 38 Tore

Verl (zog). „Wir haben gezeigt, warum wir die schlechteste Abwehr der Liga sind. 20 Gegentore zur Halbzeit und 38 am Ende kann man sich nicht leisten", , nannte Trainer Robert Voßhans mit klaren Worten den Grund für die 33:38 (17:20)-Auswärtsniederlage gegen den TuS Brake.

Vorgabe war, kompakt und defensiver zu stehen, weil die Braker weniger aus dem Rückraum erfolgreich sind, dafür ihre offensiven Stärken im Spiel mit dem Kreis und über die Außen haben. „Da waren wir zu undiszipliniert, weil wir uns von den Kreuzungen immer wieder haben wegziehen lassen", so Voßhans. So lagen die Verler bald mit fünf Toren (10:7, 13. Minute) hinten, kämpften sich aber vom 19:12 (27.) kurz nach Wiederanpfiff auf 20:18 (32.) zurück. Dabei wechselten bei den nun lange mit dem siebten Feldspieler agierenden Gästen Licht und Schatten: „Manchmal spielen wir das Weltklasse, dann landet der Ball an den Backsteinen der Rückwand", so Verls Trainer.

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(NW 14.04.2025) Harte Kritik an einem Teil der Mannschaft

Handball: Trainer Voßhans teilt nach der 33:38-Niederlage des TV Verl ordentlich aus.

Von Dirk Heidemann

Bielefeld. Der TV Verl hat fahrlässig die nächste Chance weggeworfen, im Abstiegskampf der Handball-Oberliga nach Pluspunkten mit dem Tabellenvorletzten RSV Altenbögge-Bönen gleichzuziehen. Das Schlusslicht unterlag am Samstagabend beim in Minimalbesetzung angetretenen TuS Brake mit 33:38 (17:20).

„Altenbögge verliert knapp bei LIT, und gefühlt spielt die ganze 3. Liga für uns, so dass am Saisonende wohl Platz 13 ohne Relegation zum Klassenerhalt reicht. Aber ich habe das Gefühl, bei uns denken einige: Hauptsache, die Saison ist bald zu Ende“, sagte ein frustrierter TVV-Trainer Robert Voßhans, der sich nach der überflüssigen Niederlage im Bielefelder Norden in der hintersten Ecke auf einem Mattenstapel verkrochen hatte.

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(NW 12.04.2025) Verl setzt in Brake zum Endspurt an

Verl (kra). Die Entscheidung über Wohl und Wehe der Verler Handballer in dieser Saison fällt in den Spielen gegen die drei Bielefelder Vertreter in der Oberliga. An diesem Samstag unternimmt der Tabellenletzte (8:36 Punkte) beim Rangsiebten TuS Brake den ersten Versuch, den RSV Altenbögge/Bönen (10:34) vom dem zu einem Relegationsspiel um den Klassenerhalt berechtigenden 13. Tabellenplatz zu verdrängen. Am Mittwoch, 23. April, wird um 20 Uhr das Nachholspiel gegen den Tabellendritten TSG Altenhagen/Heepen II nachgeholt, und am Samstag danach geht es zum Rangfünften TuS 97. Abgeschlossen wird die Serie am 10. Mai mit dem Gastspiel bei TuRa Bergkamen.

Robert Voßhans schenkt sich nach vier mehr oder weniger deutlichen Niederlagen in Folge die Mühe, über die Aussichten auf den Klassenerhalt zu spekulieren. „Wir versuchen, noch möglichst viele Punkte zu holen, und dann schauen wir mal, was dabei herauskommt“, sagt der Coach lediglich. „Und dafür müssen wir unser Leistungsvermögen auf die Platte bringen, sonst brauchen wir uns eh über nichts mehr unterhalten.“

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(Glocke 12.04.2025) TV Verl mit vollem Kader zum TuS Brake

Verl (zog). Im Titelkampf der Handball-Oberliga hat der TV Isselhorst mit seinem Sieg über Mennighüffen zumindest für die Vorentscheidung zugunsten von Spitzenreiter HB Bad Salzuflen gesorgt, die drei Spieltage vor Schluss drei Punkte Vorsprung haben. „Offener ist die Entscheidung um den Abstieg zwischen Altenbögge und uns", sagt Robert Voßhans, Trainer des Schlusslichtes TV Verl. Sein Team bei hat nach dem in der Vorwoche ausgefallenen und noch nicht terminierten Nachholspiel gegen Altenhagen-Heepen II 8:36 Punkte auf dem Konto, der Vorletzte Bönen 10:36.

Nach Pluspunkten gleichziehen können die Verler demnach mit einem Sieg beim TuS Brake am Samstagabend. Zwei Dinge stimmen Robert Voßhans dabei optimistisch: „Die Jungs haben Bock, noch möglicht viele Punkte zu holen und personell sieht es gut aus", hat der Trainer voraussichtlich den kompletten und motivierten Kader zur Verfügung.

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(Glocke 07.04.2025) Spielausfall: Geplatzter Wasserboiler in Verler Halle

Verl (zog). Ein geplatzter Wasserboiler sorgte für den Ausfall des Sportbetriebs in der Verler Dreifachhalle am Wochenende. Davon betroffen war auch das Handball-Oberligaspiel des TV Verl gegen die TSG Altenhagen-Heepen II, das am Samstagmittag um 13.00 Uhr hätte angepfiffen werden sollen.

Die durch einen automatischen Alarm benachrichtigte Feuerwehr rückte am Samstagvormittag an, um das aus dem Boiler herausgeflossene Wasser abzupumpen. Ziel war, den Schulsportbetrieb ab dem heutigen Montag wieder möglich zu machen. Die Verantwortlichen des TV Verl waren ab dem Vormittag damit beschäftigt, die eigenen Mannschaften und die jeweiligen Gegner von der Absetzung der Spiele „aufgrund höherer Gewalt" zu informieren. „Wir werden kurzfristig an einem Trainingsabend nachholen", sagte Robert Voßhans, Trainer des Oberligateams und vermutlich stellvertretend für die übrigen Verler Mannschaften im Jugend-und Seniorenbereich, die am Wochenende Heimspiele hatten.

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