Verl (zog). „14 Tore schlechter waren wir nicht. Aber am Ende stimmten auch Einstellung und Einsatz nicht mehr“, fasste Robert Voßhans, Trainer des Handball-Verbandsligisten TV Verl die herbe 19:33 (11:15)-Pleite am Sonntag beim ASV Senden zusammen.
Obwohl im Training angesprochen, kassierten die Verler zu Beginn zu viele Konter. „Dabei hatten wir extra auf einen Wechsel von Angriffs- auf Abwehrspieler verzichtet, um schneller hinten zu sein“, sagte Voßhans. Als die Verler dies Manko korrigiert hatten, kamen sie mit mehr Druck im Angriff und erfolgreichen Zweikämpfen auf den Halbpositionen auf 8:8 heran, verloren dann durch eine umstrittene Rote Karte Thilo Vogler (20.) und lagen durch ein dummes Tor direkt mit der Pausensirene 11:15 hinten.
Verl (gwi). Handball-Verbandsligist TV Verl hat gegen den ASV Senden eine 19:33 (11:15)-Klatsche kassiert. „Am Anfang haben wir uns nicht an den Plan gehalten und viel über die ersteWelle bekommen“, sagte TVV-Trainer Robert Voßhans. Nach dem 3:3 durch Bastian Fischedick enteilten die Gastgeber auf 6:3 (10.). Nach dem 8:8 (19.) kassierte Thilo Vogler die Rote Karte (20.). In der Folgezeit blieb Senden mit zwei bis drei Treffern vorne.
Die Höchststrafe folgte nach dem 16:18 aus Sicht der Verler, das Thomas Fröbel in der 38. Minute erzielt hatte. 13 Minuten lang gelang danach kein Treffer mehr. Dann stand es 25:16 und die Partie war zehn Minuten vor Schluss gelaufen. „Wir haben vorne nichts mehr getroffen und uns an den Schiedsrichtern aufgerieben“, klagte Voßhans.
TVV: Greitens,Stroth – Griese (2), Fischedick (3), Jürgenlimke, Voss (2), Wittenstein (1), Schidetzky, Janzen, Erichlandwehr, Wiese (6/1), Lücking, Jogereit (1), Fröbel (2), Vogler (1), Neumann (1).
Handball: Frauen-Oberligist TV Verl gewinnt mit 29:25 gegen den TuS Brockhagen und wahrt damit seine Chancen auf Platz vier, der zur Aufstiegsrunde berechtigt.
Verl (gwi). Manchmal braucht es dieses eine Tor, um die Köpfe im rechten Moment freizubekommen. Im Spiel der Oberligahandballerinnen des TV Verl gegen den TuS Brockhagen war es der Treffer zum 25:22, den Michelle Osmers in der 54. Minute regelrecht ins Brockhagener Tor quälte. Ihr erster Versuch war gehalten worden, sie hatte nachgesetzt, den Ball im Fallen erreicht und an der Torfrau vorbei gewurschtelt.
Manche waren sogar der Meinung, dass der Treffer gar nicht hätte zählen dürfen. In der Phase war er aber Gold wert, denn Verl war nach einer eigentlich souverän geführten zweiten Halbzeit ab dem 24:19 mit vier Gegentreffern in Folge drauf und dran, das Spiel auf der Zielgeraden noch aus der Hand zu geben. Dank Osmers fing sich das Team von Ruben Voßhans rechtzeitig und siegte mit 29:25 (12:10).
Verl (gwi). Einmal die Punkte kampflos gewonnen, einmal ärgerlich verloren und einmal wegen eines Wasserschadens gar nicht gespielt – die Bilanz nach drei aufeinanderfolgenden Heimspielen des Handball-Verbandsligisten TV Verl könnte runder sein. Vielleicht läuft es am Sonntag, 18 Uhr, auswärts besser, wobei Coach Robert Voßhans gleich feststellt, dass Gegner ASV Senden „eine richtig gute Mannschaft“ sei. Er warnt vor der offensiven Deckung des Tabellendritten, der vier Punkte mehr auf dem Konto hat als die siebtplatzierten Verler. „Mit unserem Rückzugsverhalten müssen wir ihre erste Welle brechen“, beschreibt er seine „Zermürbungstaktik“.
Verzichten muss der TVV-Coach auf Albert Kreismann und den erneut verletzten Frederic Trapphoff. Dafür stehen aber wieder Thomas Fröbel und Daniel Schidetzky zur Verfügung. „Beim Kader haben wir keine Ausreden, sagt Robert Voßhans.
Verl (zog). Vor einer schweren Auswärtsaufgabe steht der TV Verl in der Handball-Verbandsliga. Gastgeber ASV Senden hat am vorigen Wochenende, als die Verler aufgrund des tropfenden Hallendachs nur eine lockere Einheit („Wir waren ja schon umgezogen“, so Trainer Voßhans) absolvierten, dem bisher verlustpunktfreien Spitzenreiter Herne den ersten Minuspunkt abgeluchst.
„Da haben sie in 90 Sekunden am Ende drei Tore zum 24:24 aufgeholt. Das ist schon Moral“, lobt Voßhans den Tabellendritten: „Die sind zu Recht da oben und nach Herne die zweitstärkste Mannschaft.“ Doch auch sein Team macht sich selbstbewusst auf die knapp 90 Kilometer lange Anreise ins Münsterland. „Wenn bei uns die Quote stimmt, haben wir eine Chance“, sagt Voßhans, der auf Albert Kreismann (positiv getestet) und Fredric Trapphoff (im Training verletzt) verzichten muss.
Verl (zog). Revanche genommen für die Hinspielniederlage, aber vor allem zwei wichtige Punkte im Kampf um Aufstiegsrundendenplatz vier eingefahren und im direkten Vergleich die Nase vorn: Frauenhandball-Oberligist TV Verl hat gestern das Kreisduell gegen den TuS Brockhagen dank überzeugender zweiter Halbzeit mit 29:25 (12:10) gewonnen.
„Da haben wir immer wieder die Außen freigespielt, und die haben dann mit starker Quote getroffen“, freute sich Co-Trainer Lars Jogereit über sieben Treffer von Michelle Osmers auf links und deren vier von Nina Strohmeier auf rechts. Den Grundstein für den am Ende souveränen und torreichen Heimsieg legte das Team von Ruben Voßhans mit einem Fünf-Tore-Lauf innerhalb von vier Minuten vom 20:18 (44. Minute) bis zum 24:18 (48.).
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