Featured

(NW 15.09.2025) Überragende Poon führt TV Verl zum Sieg

Oberligist feiert beim 31:18 gegen die SG Ibbenbüren ersten Erfolg.

Verl (pbü). Zweites Spiel, erster Sieg: Die Handballerinnen des TV Verl haben in der Oberliga ihr erstes Erfolgserlebnis in dieser noch jungen Saison gefeiert. Gegen die SG Handball Ibbenbüren gelang der Mannschaft von Trainer Matthias Foede ein überlegener 31:18 (13:10)-Heimsieg.

Ohne die gute und vor allem souveräne Leistung der Verlerinnen schmälern zu wollen, betonte auch Foede selbst, dass die Partie „kein Hurra-Spiel“ gewesen sei. „Der Gegner besteht de facto aus seiner zweiten Mannschaft, die mit A-Jugendlichen verstärkt ist. In der Form wird es Ibbenbüren sicher schwer haben, in der Liga zu bleiben.“

Nichtsdestotrotz gelang es dem TV Verl, nach der 21:23-Niederlage zum Start bei der HSG Petershagen/Lahde ein anderes Gesicht zu zeigen – obwohl Matthias Foedes Team neben den bekannten Ausfällen unter anderem durch die kurzfristig erkrankten Hannah Hölz und Marie Foede mit weiteren personellen Rückschlägen klarkommen musste. Der TV Verl zeigte aber Kompromisslosigkeit in seinen Angriffen, ging sofort in Führung und gab diese nach dem 2:2-Zwischenstand auch nicht mehr ab (7.).

Featured

(Glocke 15.09.2025) 31:18 ein Schritt nach vorn, aber weit vom Limit

Von Stefan Herzog

Verl (gl). Mit einem beeindruckenden Ergebnis von 31:18 (13:10)-Toren hat Frauenhandball-Oberligist TV Verl im ersten Heimspiel der Saison die ersten beiden Punkte eingefahren und sich Selbstvertrauen nach der Auttaktniederlage geholt.

Dass nach dem Erfolg über Regionalligaabsteiger SG Handball Ibbenbüren der Verler Handballhimmel aber nun voller Geigen hängt und sein Team nach ruckeliger Vorbereitung schon wieder im Flow und auf dem Leistungsstand der starken Rückrunde der Vorsaison ist, sah der Verler Trainer nicht. „Es ist in allen Bereichen noch viel Luft nach oben", sagte Matthias Foede, der angesichts der Umstände aber doch zufrieden und erleichtert war.

Denn mit der verletzten Lea Meierfrankenfeld, den wegen Krankheit nicht eingesetzten Marie Foede und Hannah Hölz sowie gleich einem Quartett von urlaubenden Spielerinnen (Kim Hollmann, Olivia Mersch, Nele Fortmeier und Tessa Korek) waren die personellen Voraussetzungen alles andere als günstig.

Featured

(Glocke 13.09.2025) Mehr gute Momente im ersten Heimspiel

Von Stefan Herzog

Verl (gl). Der Algorithmus bei der Spielplanerstellung hat es mit den Oberligahandballerinnen des TV Verl nicht gut gemeint. Nach dem Auswärtsspiel beim ersten Regionalligaabsteiger TuS Möllbergen stellt sich beim ersten Heimspiel mit der SG Handball Ibbenbüren gleich der zweite Gegner, der im vergangenen Spieljahr noch Regionalligist war, in der Dreifachhalle vor. Anwurf ist um 19 Uhr.

„Wir brauchen auf jeden Fall eine Steigerung im Angriff - und das nicht nur im Abschluss, sondern auch bei den Pässen und den Auftakthandlungen.

Denn mit nur sieben Toren in einer Halbzeit ist ein Spiel nicht zu gewinnen", erinnert Trainer Matthias Foede an die erste Halbzeit des Auftaktspiels, die mit 7:12 gegen sein Team endete. Mit starken 20 Minuten zum Ende der Partie kamen die Verlerinnen immerhin noch auf 21:23 heran.

Featured

(NW 12.09.2025) Die Serie soll halten

Frauenhandball: Oberligist TV Verl will daheim saisonübergreifend unbesiegt bleiben.

Verl (pbü). Matthias Foede weiß, was seine Mannschaft kann. Schließlich hat sein junges Team vor allem am Ende der vergangenen Saison über Wochen bewiesen, welche Qualitäten in ihm stecken. Am Ende reichte es nur knapp nicht zum Titelgewinn in der Oberliga der Frauen. „Das Leistungsvermögen ist da“, sagt der Coach der Handballerinnen des TV Verl vor dem nun ersten Heimspiel in dieser Saison, „aber wir müssen es auch jede Woche abrufen.“

Dies gelang beim Auftakt und der 21:23-Niederlage bei der HSG Petershagen/Lahde über weite Strecken nicht. „Das war unter dem Strich kein schönes Handball-Spiel“, blickt Foede nur ungern zurück und betont: „Vor allem unser Angriff und unsere Durchschlagskraft müssen besser werden. Wir müssen uns bis zur Decke strecken.“

Featured

(Glocke 08.09.2025) 40 Minuten chancenlos, dann macht Verl es nochmal spannend

Verl (zog). Am Ende eines wilden Spiels stand für die Oberligahandballerinnen des TV Verl eine Niederlage, und zwar mit 21:23 (7:12)-Toren. Die letzten 20 Minuten beim Regionalliga-Absteiger HSG Petershagen Lahde weckten immerhin die Hoffnung, dass die Mannschaft von Trainer Matthias Foede und „Co" Timon Kreft in der Saison angekommen und konkurrenztahig ist.

Doch in den ersten 40 Minuten der Spielzeit 2025/26 waren die TVV-Handballerinnen chancenlos. Viele Fehler bei wenig Bewegung im Angriff ließen sich von einer passablen Abwehrleistung nicht kompensieren, sodass die Gäste zwar mit 2:0 führten, dann aber zusehends deutlicher in Rückstand gerieten.

Als Leni Hermann in der 20. Minute beim Versuch, einen Gegenstol zu unterbinden, ihre Gegenspielerin unglücklich am Kopf traf und die Rote Karte kassierte, drohte gar ein Debakel. Beim 8:19-Rückstand in der 39. Minute nahm Foede seine Auszeit und brachte mit einer Umstellung und einer Einwechslung sein Team zurück ins Spiel.

Featured

(Glocke 05.09.2025) Heute Saisonstart in der neuen Halle des Aufsteigers 

Verl (zog). Mit einer Zwölfer- Staffel starten die Oberligahandballerinnen des TV Verl, beziehungsweise startet das komplette Handballgeschehen auf westfälischer sowie Kreis- und Bezirksebene bei den Frauen eine Woche nach den Männern in die Spielzeit 2025/26.


Das ist Matthias Foede, Trainer der im Mai am letzten Spieltag noch abgefangenen und auf Rang zwei verwiesenen TVV-Handballerinnen nur recht. Denn die Vorbereitung lief nicht rund. Das lag vor allem daran, dass erst in den letzten beiden Wochen der Kader komplett trainieren konnte.

„Da hart man sofort gemerkt, dass wir viel weiter gekommen sind, als wenn nur die Hälfte an Spielerinnen zur Verfügung steht." Dennoch sei die Mannschaft einen Schritt weiter als in der Vorsaison", bilanziert Foede.

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.