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(NW 10.03.2025) Titelchance für Foede erstmal nur Theorie

Handball: Frauen des TV Verl besiegen die TG Herford in der Oberliga mit 31:25.

Verl (kra). Die Handballerinnen des TV Verl haben ihre Punkteflaute in der Oberliga beendet und am Samstag nach drei Niederlagen in Folge die TG Herford mit 31:25 besiegt. „Na bitte, geht doch“, freute sich Trainer Matthias Foede über eine „sehr ordentliche Vorstellung“ seiner Mannschaft, die sich nach ständiger Führung trotz „ein, zwei Wacklern“ verdient durchgesetzt hätte.

Mit nun 21:11 Punkten sind die Verlerinnen weiterhin Tabellenvierter. Angesichts des knappen Rückstands auf die Spitzenteams Wehe und Wettringen von nur einem Minuspunkt und des Gleichstands mit dem TSV Oerlinghausen haben sie aber durchaus noch Titel- und Aufstiegschancen. „Okay, theoretisch ist das so, aber wie das in der Praxis aussieht, wissen dann nächsten Sonntag, wenn wir in Wehe gewesen sind, denn das ist noch mal eine ganze andere Aufgabe als heute gegen die TG Herford“, stellte Foede fest.

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(NW 08.03.2025) TV Verl soll wieder punkten

Verl (kra). Matthias Foede könnte es sich leicht machen und vor dem Heimspiel gegen die TG Herford am heutigen Samstagabend nur über die nervigen Aufstellungsprobleme des TV Verl wegen Verletzungen, Krankheiten oder aus beruflichen Gründen sprechen. Macht der Trainer des Oberligavierten aber nicht. „Denn weil sich das vor Ostern sowieso nicht mehr bessert, rede ich mit denen, die da sind, nur noch darüber, wie wir nach drei Niederlagen in Folge endlich mal wieder an Punkte kommen.“

„Denn allen Ausfällen zum Trotz hätte es zuletzt besser laufen können, wenn wir an unsere Leistungsgrenze herangekommen wären.“ Foede sagt das nicht nur mit Blick auf die am Sonntag wegen einer „verschlafenen 1. Halbzeit“ mit 24:27 verlorene Partie in Greven. Allerdings warnt der Coach auch davor, den heutigen Gegner nach seinem letzten Tabellenplatz zu bewerten.

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(Glocke 07.03.2025) Nach 1:5-Bilanz wieder punkten

Verl (zog). Was für eine Saison für Frauenhandball-Oberligist TV Verl.

Denkwürdig in vielerlei Hinsicht ist sie bereits jetzt. Zu Beginn war die Serie 24/25 geprägt durch die fünfwöchige Spielplanpause nach den ersten drei Begegnungen. Im Oktober und November legte das Team von Trainer Matthias Foede dann mit komplettem Kader bei Training und Spiel einen starken Lauf mit 10:0-Punkten hin, bevor im Dezember eine beispiellose und weiterhin andauerende Personalnot durch erkrankte oder lange verletzte Spielerinnen einsetzte.

Aus den jüngsten drei Spielen holte der Tabellenvierte so nur noch 1:5-Punkte. Und ein Ende der personellen Durststrecke ist nicht in Sicht. So wurde an den drei Einheiten in dieser Woche lediglich mit vier, fünf und sechs Spielerinnen aus dem Oberligaaufgebot trainiert.

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(NW 03.03.2025) Der Musik nur hinterher gelaufen

Handball: Frauen des TV Verl unterliegen dem SC Greven in der Oberliga mit 24:27.

Verl (kra). Die Handballerinnen des TV Verl haben ihre gute Ausgangsposition an der Tabellenspitze der Oberliga nicht ausbauen können. Nach der 24:27-Niederlage im Nachholspiel beim SC Greven am Samstagabend sind sie mit nun 17:11 Punkten zwar immer noch Vierter, aber um die Spitzenteams aus Oerlinghausen (19:11 Punkte), Wettringen (20:10) und Wehe (20:10) noch so richtig herausfordern zu können, „müssten wir uns schon deutlich steigern“, erklärte Matthias Foede. „Denn in Greven haben wir ein ganz schlechtes Spiel gemacht, womöglich sogar das schlechteste in dieser Saison.“

Es ehrt den Coach, dass er weder dass Harzverbot in der Grevener Sporthalle als Entschuldigung anführte, noch die vielen krankheits- und verletzungsbedingten Ausfälle, die für eine „sehr schwierige Trainingswoche“ gesorgt hätten und deren „Folgen auf dem Spielfeld nicht zu übersehen“ gewesen wären. „Denn es hätte trotzdem reichen können, wenn wir unsere normale Leistung gebracht hätten, aber das haben wir nun mal nicht“, räumte Foede ein.

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(Glocke 03.03.2025) Erst nach der Pause mit Spirit

Verl (zog) „Das waren mit die schlechtesten 30 Minuten der Saison", vermisste Matthias Foede bis zur Pause des Auswärtsspiels beim SC Greven am späten Samstagabend den „Spirit, der sonst alle von mir trainierten Mannschaften auszeichnet" Ohne Zweikampfverhalten, ohne Esprit in Angriff und Abwehr lag Frauenhandball-Oberligist TV Verl zur Pause deshalb mit 9:16 in Rückstand. Damit war die 24:27-Niederlage auch mit einem guten Schlussspurt nicht mehr abzuwenden. „Als wir zur zweiten Halbzeit aus der Kabine kamen, war alles auf einmal da. Aber wir sind keine Mannschaft, der gute 30 Minuten reicht. Wir müssen 60 Minuten lang ans Limit gehen." So war zwar zu sehen, dass das Verler Team die Chance auf zählbare Belohnung für die lange Auswärtsfahrt ins Münsterland gehabt hatte. Doch die Hypothek des ersten Durchgangs war zu hoch.

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(NW 01.03.2025) Foede-Team mit Sorgen nach Greven

Verl (kra). Die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl (17:9 Punkte) reisen am heutigen Samstag zwar nur als Tabellenvierter zum Nachholspiel beim Rangsiebten SC Greven (15:13). Doch die Spitzenteams aus Wehe und Wettringen (beide 20:10) sowie Oerlinghausen (19:11) haben alle mehr Miese auf dem Konto. Matthias Foede lehnt es indes ab, über die Aussichten zu spekulieren, die sich daraus im Aufstiegsrennen ergeben.

„Zum einen ist Greven so etwas wie die Mannschaft der Stunde, nachdem sie erst Wehe und dann Oerlinghausen geschlagen und zuletzt die Spvg. Steinhagen mit 38:12 beerdigt haben“, stellt der Coach fest. „Zum anderen hat sich unsere eh schon schlechte Personalsituation durch die Ausfälle von Karoline Scheck und Lea Meierfrankenfeld sowie der neuerlichen Krankmeldung von Olivia Mersch zugespitzt und aus der parallel spielenden Zweiten gibt es keine Unterstützung.“

Foede hatte deshalb in Erwägung gezogen, nach der DJK Everswinkel II letzte Woche auch den SC Greven um eine Verlegung zu bitten. „Das geht aber nicht, weil der 1. März der letzte Termin ist, an dem dieses Hinrundenspiel nachgeholt werden kann.“ Einen Vorteil hätten die aktuellen Sorgen um Verletzte und Kranke allerdings: „Jetzt beschäftigt sich wenigstens keine damit, dass in der Grevener Halle Harz verboten ist.“

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