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(NW 24.12.2024) Weihnachten bei den Wimmelbüs

Handball: Sport ist bei der Verler Familie Wimmelbücker immer ein großes Thema, auch unter dem Weihnachtsbaum an Heiligabend. Das nächste sportliche Großereignis steht bald an.


Von Uwe Kramme
Verl. Die Eltern werden in ihren Jobs gefordert, die Kinder in der Schule und alle zusammen fahren voll auf Handball ab. Der Alltag der sportverrückten Wimmelbückers Niko (49), Yannik (14) und Nele (11) ist bei jeweils dreimal Training in der Woche plus Spielen am Samstag und/oder Sonntag „schon ziemlich eng durchgetaktet“, wie Karina (50) einräumt.

Aber an Weihnachten ist doch Ruhe? Kein Job, die Penne geschlossen und die Sporthalle auch. „Ach, es ist selten, dass wir mal nicht über Handball reden, warum sollte das an Heiligabend anders sein?“ Bei der Antwort von Yannik klingt Vorfreude durch, da zur gemeinsamen Feier noch mehr Handballer erwartet werden: Onkel Markus und Cousin Max Stammkötter, Zeitnehmer und Mitspieler in der von seinen Eltern trainierten C-Jugend-Regionalligamannschaft des Turnvereins Verl.

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(Glocke 08.11.2024) Tor des Monats mit Wimmelbücker

Verl (gl). Yannik Wimmelbücker, Handballer in der Regionalliga-C-Jugend des TV Verl, ist für das Tor des Monats des Handballverbandes Westfalen nominiert worden. Im Wettstreit mit vier anderen außergewöhnlichen Treffern hofft der Sohn des Trainerpaars Karina und Niko Wimmelbücker bis zum 10. November auf viele Stimmen. Die können auf der Instagram-Seite des HVW (hv–westfalen) in der Kommentarleiste unter dem Video abgegeben werden. Getroffen hat Wimmelbücker, der an der Neun-Meter-Linie angespielt wird, nach schneller Drehung, Prellen und drei Schritten durch die offene Abwehr mit einem den Torhüter überlistenden Dreher.

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(Glocke 11.10.2024) „Wir kommen an Grenzen, aber wir gehen Verler Weg weiter“

Von Stefan Herzog

Verl (gl). In der C-Jugend ist im Handball die Regionalliga die höchste Spielklasse. Dort misst sich in dieser Saison die männliche C des TV Verl mit den besten Teams aus Westfalen, darunter die Nachwuchsteams des Bundesligisten TBV Lemgo (HSG Handball Lemgo), der Zweitligisten GWD Minden, ASV Hamm Westfalen oder VfL Eintracht Hagen oder den Leistungszentren Ahlen oder JSG LIT (Nettelstedt).

„Das ist nochmal eine andere Hausnummer, das ist Top-Niveau auf dem Kleinigkeiten entscheiden“, zieht Karina Wimmelbücker, die das Team seit der E-Jugend gemeinsam mit ihrem Mann Niko trainiert, mit Beginn der Herbstpause nach fünf Spielen Bilanz. Eines davon haben die Verler gewonnen und stehen mit 2:8-Zählern noch vor HLZ Ahlen (0:8) auf dem vorletzten Platz in der Zehner-Staffel.

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