Emsdetten (hcr). Auswärtscoup für den TV Verl! Beim Top-Team TV Emsdetten brachten die A-Jugend-Handballer ihre beste Leistung auf die Platte. Mit ein wenig Glück rettete der heimische Oberligist den 32:31 (17:17)-Erfolg über die Ziellinie. Als der finale Emsdettener Wurf über das TVV-Gehäuse flog, kannte der Jubel keine Grenzen mehr.

60 Minuten lang legten die Verler einen beherzten und zugleich disziplinierten Auftritt hin und entführten verdient zwei Zähler aus der Emshalle. »Normal und ohne Stress können wir es wohl nicht«, freute sich Trainer Heinz-Josef Wöstemeier. Emsdetten führte mit 13:8, Verl schaffte den Anschluss zum 12:13. Nach dem Seitenwechsel kontrollierten die Gäste die Partie und lagen mit 22:19 in Front. Dabei erlaubten sich die Verler keine Schwächephase, der TVE blieb aufgrund seiner Konterstärke in der Verlosung. Auch vom 25:26-Rückstand ließen sich die TVV-Akteure nicht aus der Ruhe bringen. »Die letzten Minuten waren mal wieder ein Krimi«, berichtete »Heini« – diesmal mit dem besseren Ende für Verl.

TV Verl: Jogereit - Eliasmöller (9/1), Brüll (6), Voss (4/4), Humpert (3), Schidetzky (3), Wöstemeier (3), Westernströer (2), Greitens (1), Faltis (1), Rodehutskors, Ernst, Flake, Abramovski.

Die Reserve des TV Verl rang die TG Hörste II nach einer grandiosen Aufholjagd nieder

TV Verl II – TG Hörste II 28:26 (11:13). Die Mannschaft von Hendryk Jähnicke lag bis zur 50. Minute im Hintertreffen. Der erste Ausgleich zum 21:21 (51. Minute) gelang Dejan Jovanovic. Karsten Kunze brachte die TVV-Reserve in der 53. Minute erstmals in Führung. Nach der Hinausstellung von Justus Sundermann gerieten die Verler ein wenig unter Druck, doch Raphael Vosshans machte den Sieg mit seinem zweiten Treffer perfekt.

TVV II: Guntermann (7/5), Kunze (5), Sundermann (2), Hesse (2), Jovanovic (8), Huster (1), Vosshans (2)

Emsdetten (hcr). Auswärtscoup für den TV Verl! Beim Top-Team TV Emsdetten brachten die A-Jugend-Handballer ihre beste Leistung auf die Platte. Mit ein wenig Glück rettete der heimische Oberligist den 32:31 (17:17)-Erfolg über die Ziellinie. Als der finale Emsdettener Wurf über das TVV-Gehäuse flog, kannte der Jubel keine Grenzen mehr. 60 Minuten lang legten die Verler einen beherzten und zugleich disziplinierten Auftritt hin und entführten verdient zwei Zähler aus der Emshalle. „Normal und ohne Stress können wir es wohl nicht“, freute sich Trainer Heinz-Josef Wöstemeier.

Emsdetten führte zwischendurch mit 13:8, Verl schaffte den Anschluss zum 12:13. Nach dem Seitenwechsel kontrollierten die Gäste die Partie, lagen zwischendurch mit 22:19 in Front. Dabei erlaubten sich die Verler keine Schwächephase, der TVE blieb aufgrund seiner Konterstärke in der Verlosung. Auch vom 25:26-Rückstand ließen sich die TVV-Akteure nicht aus der Ruhe bringen.

Verler Oberliga-Frauen feiern schmucklosen Sieg

Verl (dh). Elf starke Anfangsminuten reichen den Oberliga-Handballerinnen des TV Verl am Samstag, um die SG ETSV Ruhrtal Witten auf die Verliererstraße zu schicken. »Danach haben wir das Spiel verwaltet und uns dem Niveau des Gegner angepasst«, sagt TVV-Trainer Hendryk Jänicke zum schmucklosen 32:29 (19:13)-Erfolg über den Aufsteiger.

Nach besagten elf Minuten leuchtet ein 8:3 von der Anzeigetafel beim 14:6 (20.) beträgt der Vorsprung sogar acht Tore. Doch nach dem 29:23 (51.) bröckelt die komfortable Führung immer mehr ab. »Leider ist es am Ende dann noch einmal richtig eng geworden, auch wenn der Sieg nie ernsthaft in Gefahr war. Wir hätten deutlich besser abschneiden können«, so Jänicke, der sich selbst eine Mitschuld gibt: »Ich habe viel durchgewechselt.

Verl (gl). Andreas Guntermann hatte schon in der Pause, als der TV Verl gegen die TG Hörste verdient mit 12:9 führte, den richtigen Riecher. „Wenn unsere Abwehr diesen großen läuferischen Aufwand durchhält, dann gewinnen wir das Spiel und reihen uns in die Gruppe der Verfolger von Spitzenreiter TuS Brockhagen ein.“ Und die hoch aggressive, äußerst bewegliche 3:2:1-Deckungsformation des heimischen Handball-Landesligisten hielt durch. Der verdiente Lohn nach sechzig Derbyminuten war ein 23:21-Erfolg. „Keine Frage, diese Punkte haben wir hinten gewonnen“, analysierte Thomas Fröbel bereits den fünften Erfolg seiner Mannschaft in Folge, als die noch einen wilden Siegestanz aufs Parkett legte. Besonders stolz war der Verler Coach, weil seine Truppe sich zum ersten Mal gegen eines der Spitzenteams durchgesetzt hatte.

TV Verl: Schmidt, Greitens - Busche (1), Voss (1), Trapphoff (4), Eliasmöller (3), Kreft (n.e.), Reithage (1), Erichlandwehr (n.e.), Wiese (6/2), Bode (n.e.), Jogereit, Vogler (6), Schott (n.e.).

Verler Trainer Hendryk Jänicke erwartet Antworten seiner Oberliga-Frauen

Verl (dh). An diesem Samstag schlüpfen die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl in eine neue Rolle. Nachdem sie es in den vergangenen Wochen durchweg mit Spitzenteams zu tun bekommen haben und als Außenseiter in die Partien gehen konnten, nimmt der TVV (6:10 Punkte) gegen den Tabellen-Elften SG ETSV Ruhrtal Witten (3:15) eindeutig den Favoritenstatus ein.

»Eigentlich müssten wir die Punkte in Verl behalten. Aber das heißt nicht, dass es keine schwere Aufgabe werden wird«, sagt Trainer Hendryk Jänicke, der dem Aufsteiger im Angriff einen unorthodoxen Spielstil attestiert: »Was sie machen, ist unvorhersehbar. Es wird spannend, wie wir darauf reagieren, denn wenn wir es nicht gemanagt bekommen, dann werden wir Probleme bekommen.«

Probleme im Hinblick auf Motivation und Konzentration erwartet der Coach hingegen nicht, denn am Montag wurde das klare Ziel für die restlichen Partien des Jahres formuliert. »Bis Weihnachten sollten und wollen wir mindestens noch vier Punkte holen. Dann wären es zehn und damit hätten wir eine gute Ausgangsposition für das neue Jahr«, so Hendryk Jänicke, dessen Team noch bei Schlusslicht TSV Hahlen (8. Dezember) und gegen den Tabellennachbarn Minden-Nord (15. Dezember) antreten muss.

Verl (zog). In Havixbeck gewonnen, in Münster gewonnen und in Versmold (gegen Hesselteich) gewonnen. Da ist die Brust breit und die Vorfreude groß, wenn der TV Verl in der Handball-Landesliga heute Abend nun (endlich) wieder in eigener Halle antritt. Zum Kreisderby ist heute um 20 Uhr die TG Hörste in der Verler Dreifachhalle zu Gast.

„Alle haben Lust, jetzt mal einen von oben wegzuhauen. Und wir sind nicht chancenlos, wenn wir unsere Bestleistung erreichen“, sagt TVV-Trainer Thomas Fröbel. Zur Erinnerung: Zu Saisonbeginn hatten die Verler nach dem Abstieg aus der Verbandsliga gleich gegen vier vermeintliche Titelfavoriten der Landesliga antreten müssen und prompt alle vier Spiele verloren. Mittlerweile ist die Mannschaft mir vier Siegen in Folge in die Erfolgsspur gekommen.

Das Erfolgsformel ist einfach. „Wir müssen mit unserer starken Abwehr vor den starken Torhütern ins Tempospiel kommen“, sagt Fröbel. Dabei spielt die Mannschaft von Christian Blankert einen ähnlichen Stil. Sie sind jung, spielen aber schon lange zusammen. Achtgeben müssen wir vor allem auf Silvan Tarner“, so Fröbel, dem beim Abschlusstraining gestern alle 13 Spieler zur Verfügung standen.

Verl (zog). Hendryk Jänicke, Trainer des Frauenhandball-Oberligisten TV Verl, hat für die drei verbleibenden Spiele in diesem Jahr eine klare Zielsetzung ausgegeben. „Ich hab den Mädels gesagt, dass ich gern noch vier Punkte hätte. Und das ist auch machbar, wenn wir vernünftig an die Aufgaben herangehen“, will der 28-Jährige mit dann zehn Pluspunkten entspannt in die Winterpause gehen.

Die ersten beiden Zähler wollen die Verlerinnen am Samstag im Heimspiel gegen den Drittletzten SG ETSV Ruhrtal Witten auf der Habenseite verbuchen. „Wir sind der Favorit, denn wir spielen zu Hause, die sind Aufsteiger und haben erst ein Spiel gewonnen und einmal unentschieden gespielt“, erläutert der Verler Trainer.

Doch Jänicke weiß nach Videostudium auch, dass es nicht einfach wird das Vorhaben Heimsieg am Samstag ab 17 Uhr in der Dreifachhalle in die Tat umzusetzen. Denn Ruhrtal Witten spielt einen unorthodoxen und vor allem unvorhersehbaren Handball. „Sie haben einige strukturierte Dinge in ihrem Spiel, auf die wir uns vorbereiten. Aber sie schließen viele Abläufe mit ungewissem Ende ab“, erläutert Jänicke.

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