Kreis Gütersloh (gl). Die Meldefrist der Handballmannschaften für die Saison 2020/21 ist am 20. Mai abgelaufen. Im Westfalenhandball, dem Mitteilungsorgan des Handballverbandes (HV) Westfalen, heißt es dazu: „Eine Staffeleinteilung, sowie die Veröffentlichung eines Rahmenspielplans .... werden wir machen, sobald klar ist, wann wir mit der Saison starten können.“ Dennoch ist der HV bestrebt, noch vor den Sommerferien Klarheit über die Zusammensetzung der Ligen und Staffeln zu schaffen. Als Saisonstart kristallisiert sich immer mehr Anfang Oktober heraus.

Vorgeschaltet werden sollen Videokonferenzen, um die Staffeltage durchführen zu können.

Im Männerbereich gibt es für die Oberliga Meldungen von 16 Mannschaften, darunter der heimische Aufsteiger TSG Harsewinkel. Die von Manuel Mühlbrandt trainierten Harsewinkeler treffen demnach auf TSG Altenhagen-Heepen, HC TuRa Bergkamen, TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck, TuS Bommern, TuS Ferndorf, VfL Gladbeck, VfL Eintracht Hagen, HSC Haltern-Sythen, HTV Hemer, Spfr. Loxten, VfL Mennighüffen, TuS Möllbergen, CVJM Rödinghausen, FC Gelsenkirchen-Schalke 04 und Soester TV.



34 Mannschaften wollen in den Verbandsligen antreten, darunter der TV Isselhorst und Aufsteiger TV Verl sowie aus dem „Nordkreis“ die SpVg. Steinhagen, der TuS Brockhagen und die (neu gegründete) Spielgemeinschaft Werther/Borgholzhausen.

Kein hiesiger Verein ist nach dem Aufstieg des TV Verl unter den 70 Mannschaften zu finden, die in den Landesligen spielen.

Im Frauenbereich haben für die Oberliga 19 Teams gemeldet, darunter der TV Verl, der dann mit Aufsteiger TuS Brockhagen wieder ein Kreisderby austragen kann. Unter den 26 Vereinen der Verbandsliga sind mit Steinhagen und der TG Hörste zwei Altkreisvereine zu finden. Die TSG Harsewinkel und der TV Verl II bekommen es in der Landesliga wohl mit den Altkreisteams Union Halle, Hesselteich-Siedinghausen, SpVg Steinhagen, SpVg Versmold und SG Werther Borgholzhausen zu tun.

Um die Spielzeit im Juni 2021 abzuschießen, sind bei den zu erwartenden Staffelgrößen einige Wochenspieltage nötig. Gegen Abendtermine an Wochentagen sprechen allerdings mitunter weiten Anfahrten. Als eine mögliche Lösung schwebt den Verantwortlichen die Erhöhung der Staffel-Anzahl vor. Auch eine Aufteilung in Meisterschaftsrunde und Abstiegsrunde ist denkbar. Bei allen Entscheidungen möchte der HVW die Vereine mit ins Boot holen.

Und alle Planungen können nur umgesetzt werden, wenn es nicht, wie gestern im Kreis Gütersloh, zu neuen Ausbrüchen des Coronavirus kommt.

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