Alice hat ein umfangreiches Handball-Camp für ca 50 Kids vorbereitet und durchgeführt!

Gestärkt durch ein tolles Mittagessen der Fleischerei Klaas aus Westerwiehe konnten alle die 3 Tage durchhalten!

Unterstützt wurde sie durch erfahrene Trainer wie Christian, Timon, Adi, Ulla, Louisa und Thomas.
Besonderer Dank auch an die zahlreichen jungen Helfer!
Alessia, Lara, Lena, Charlie, Madeline, Leni, Melina, Hannah, Mia und Elif haben ebenfalls ihr Ferienzeit sinnvoll hierfür eingesetzt!

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Verl (zog). Gleich zwei E-Jugendmannschaften des TV Verl haben vor kurzem den Kreismeistertitel bejubelt. Denn zum einen hat die männliche E-Jugend, trainiert von Fritz Werneke und Ruben Landwehr die Kreisliga dominiert und mit 45:0-Punkten die Meisterschaft errungen. Insgesamt 18 Jungs galt es dabei zu trainieren und zu bändigen. Dabei stimmte der Teamgeist. Denn obwohl nur 14 Spieler auflaufen dürfen, wurden sie von den übrigen Akteuren regelmäßig angefeuert.

Ähnlich sah es bei der weiblichen E aus, die die Vorrunde zur Kreisliga mit 18:4-Punkten beendete und in der Liga 15:0-Zähler einfuhr. Die 24 Mädels werden trainiert von Alicia Lippmann, Adeline Schmidt und Michaela Hillebrandova, die alle höherklassig beim TV Verl gespielt haben oder noch spielen. Auch hier zeigten die guten Teamleistungen auf, dass talentierte Jugendliche heranwachsen. Dabei lobten alle Trainer auch die gute Zusammenarbeit von den Eltern. Ein Erfolgsgarant dürfte auch gewesen sein, dass die dienstags und freitags trainierenden Teams am Ende immer gegeneinander spielen. Geehrt wurden die Mannschaften kürzlich vom Handballkreis durch Jürgen Wolff mit Urkunde und Medaillen.

Handball: Beim großen Pfingstturnier des TV Verl macht sich die lange Coronapause zwar bemerkbar, doch alle sind froh, dass wieder etwas geht.

Von Ruben Voßhans

Verl (ru). „Es war einfach schön, nach der langen Coronapause endlich wieder das Pfingstturnier austragen zu können“, sagte Alicia Lippmann, Mitorganisatorin des Verler Handball-Cups, am Ende glücklich über den reibungslosen Verlauf der mittlerweile 14. Turnierauflage. Nach drei Jahren ging das über die Grenzen Deutschlands hinweg bekannte Handballturnier des TV Verl anno 2022 wieder in den drei Verler Sporthallen am Schulzentrum über die Bühne.

Ähnlich wie in den Jahren vor der Pandemie waren vor allem die niederländischen Nachwuchssportler zahlreich vertreten. Insgesamt gingen 24 Vereine mit 59 Mannschaften am Ölbach an den Start, davon waren 23 aus Holland und sieben vom Veranstalter TV Verl. Die SG Züri Oberland aus der Schweiz und Silkeborg IF aus Dänemark rundeten die internationale Turnieratmosphäre ab. Unterm Strich waren 700 Spielerinnen und Spieler – plus Trainer und Betreuer – in Verl am Ball.

Die Mannschaften aus Verl konnten bei ihrem Heimspiel sportlich gesehen insgesamt zufrieden sein. Die männliche A-Jugend (U19) belegte ohne viel Training den dritten Platz, während die A-Mädels (G19) mit dem letztjährigen Jugendbundesliga-Team – alle Mannschaften konnten mit ihrem „Altjahrgang“ antreten – ihrer Favoritenrolle gerecht wurden und jedes Spiel klar und deutlich gewannen.

Von Stefan Herzog

Verl (gl). Wenn im Freibad holländisch gesprochen und Handballtrikots gewaschen werden, wenn den Weg zur Sporthalle auf die Fingerkuppen gestützte Spieler mit ungewöhnlichen Aufwärmübungen versperren, wenn am Bratwurststand auf dem Schulhof holländische Feierlieder erklingen und an jeder bis dahin ruhigen Ecke Spiele nachbereitet oder vorbesprochen werden, dann ist man über Pfingsten bei den Verler Handballtagen gelandet.

Die vermittelten bei der 14. Auflage am Samstag und Sonntag den Eindruck, als hätte es die Corona-Zwangsabsagen in 2021 und 2020 nie gegeben. Maskenfrei, bei entspannter Stimmung genossen an die 700 Spielerinnen und Spieler (plus Trainer und Betreuer) aus vier Nationen und drei Altersklassen bei den Mädchen und Jungs den sportlichen Vergleich genauso wie das Gemeinschaftsgefühl als Mannschaft sowie den späteren Austausch mit anfänglichen sportlichen Konkurrenten bis hin zu neuen Freundschaften.

„Alle 60 Mannschaften sind gekommen. Jeder wurde von uns kontrolliert, ob er geimpft oder getestet ist. Aber natürlich kann niemand vorhersagen, ob hier jetzt etwas passiert“, sagte Uwe Weitzel vom Handball-Abteilungsvorstand des TV Verl.

Kreis Gütersloh (de). Nur unterbrochen ist vorläufig der Spielbetrieb im Handball. Der westfälische Verband hat für den Erwachsenenbereich eine Pause bis zum 19. April verordnet. Zwei Tage später sollen eigentlich im Jugendbereich die Aufstiegsspiele auf Kreisebene beginnen. „Aufgrund der jetzigen Situation durch das Coronavirus können die Aufstiegsspiele im Kreis nicht wie geplant stattfinden“, sagt allerdings die Jugendausschuss-Vorsitzende Renate Plöttner.

„Der Jugendausschuss wird möglichst den Empfehlungen des Handballverbands Westfalen folgen und muss abwarten, wie sich auch dort ein Spielmodus entwickeln könnte. Natürlich hat der Jugendausschuss mögliche Szenarien in Planung“, so Plöttner. Eines aber steht für die Vorsitzender bereits jetzt fest: „Eine für alle faire und zufriedenstellende Lösung wird es in diesem Jahr sicherlich nicht wie gewohnt geben. Dafür bitten wir um Verständnis.“

Der Jugendausschuss des Handballkreises Gütersloh hat beschlossen, die Sommerpokalrunde im E- und D-Jugendbereich aufgrund der derzeitigen Situation durch das Coronavirus ersatzlos zu streichen. Als Begründung werden auf der Homepage das Handballkreises unter anderem folgende Punkte aufgeführt: „Die Umstellung der Mannschaften in den neuen Altersklassen wird – aufgrund auch des Trainingsabbruchs – nicht direkt nach den Osterferien umzusetzen sein. Ob der Spiel- und Trainingsbetrieb nach dem 19. April wieder aufgenommen werden darf, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Zurzeit sieht es nicht danach aus. Es ist abzuwarten, ob die Kinder dem Handballsport treu bleiben und wieder kommen, oder ob es noch vermehrt zu Mannschaftszurückziehungen kommen wird.“ Zudem gab es vor allem im weiblichen Bereich ohnehin sehr wenig Meldungen für den Sommerpokal.

Verl (zog). Der TV Verl ist nicht nur mit der männlichen und weiblichen Handball-A-Jugend in der höchsten westfälischen Spielklasse, der Oberliga, vertreten, sondern auch mit der weiblichen B- und C-Jugend. Das ist im Kreis ein Novum und ein Alleinstellungsmerkmal.

„Alle Teams, mit denen wir zur Qualifikation angetreten sind, haben es auch geschafft“, freut sich der männliche A-Jugendtrainer Robert Voßhans, wobei die von Hendryk Jänicke trainierte weibliche B-Jugend gar nicht anzutreten brauchte, weil sie vom Handballkreis Gütersloh einen Bonusplatz in der Qualirunde auf Kreisebene bekommen hatte und der westfälische Verband alle Kreissieger für die Oberliga zugelassen hat.

Während die anfangs um die Bundesliga spielende männliche A-Jugend um die Oberliga-Quali zittern musste, qualifizierten sich die weibliche A-Jugend mit den Trainern Christian Bunkenburg und Sven Barthel deutlich früher. Dabei mussten die A-Mädels in der Quali die Kreuzbandverletzung von Alina von Mutius kompensieren. Die in der abgelaufenen Saison schon regelmäßig in der ersten Frauenmannschaft eingesetzte Rückraumspielerin fällt lange aus.

32  Spiele  in  Gütersloh

Verl (cas). Auf seiner Homepage kündigt der TV Verl den Handball-Pfingstcup 2019 gleich mehrsprachig an. „12 jaar is niet genoeg...“, lautet der Willkommensgruß an die Gäste aus Holland, die alljährlich mit mehreren Klubs beim internationalen Nachwuchsturnier in der Ölbachstadt vertreten sind. Übersetzt: „12 Jahre sind nicht genug...“

Die 13. Auflage am Samstag und Sonntag verzeichnet den bisher größten Zuspruch seit der Premiere in 2007: 64 Mannschaften, darunter erstmals KFUM Aalborg aus Dänemark, tragen insgesamt 180 Partien aus. „Wir waren ganz schnell ausgebucht und mussten einigen Teams, die auch kommen wollten, leider absagen“, berichtet Cheforganisator Andreas Guntermann. Wegen der Flut der Spiele weicht der Veranstalter erstmals nach Gütersloh aus: 32 Begegnungen der Vorrunde werden Pfingstsamstag in den beiden Sporthallen des Städtischen Gymnasiums abgewickelt.

Der Sonntag in der Verler Halle steht ganz im Zeichen der fünf Finals (ab 15 Uhr) in den jeweiligen Altersklassen der weiblichen und männlichen Jugend.
Die Gastgeber - im vergangenen Jahr mit drei Mannschaften in einem Endspiel und zweimal siegreich - rechnen sich wieder gute Pokalchancen aus. Auch die von Robert Vosshans trainierten A-Junioren: „Das Turnier ist für uns eine ideale Vorbereitung auf die Oberliga-Aufstiegsrunde eine Woche später in Hörste.“.

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