„Es stand noch 22:22 in der 45. Minute, dann ließen die Kräfte nach. Wir sind mit nur vier Spielern im Rückraum angereist“, erklärte HSG-Trainer Frederik Brand. Im ersten Durchgang habe seine Mannschaft gut gekämpft, bevor sie mit fünf Gegenstoßtoren überrollt worden sei. Brand: „Das Ergebnis ist ein wenig zu hoch ausgefallen.“ Überragend bei den vom ehemaligen Oerlinghausener Damentrainer Günter Warkus betreuten Verlern war Luka Braunsmann. Der A-Jugendoberligaspieler mit Doppelspielrecht markierte 14 Tore. Neben ihm überzeugten Lennart Voss (3) und Jonas Wagner (5). HSG-Torschützen waren Kneuper (12/4), Austermeier (5), Vollmann (5), Engelnkemper (2), Baeumler (1)