Verl (gl). Mit einem klaren 27:16 (16:9)-Heimsieg festigte Frauengandball-Landesligist TV Verl am Wochenende den zweiten Tabellenplatz. Gegner TSV Schloß Neuhaus hatte durch die Wild-Card-Regelung am Ende der vergangenen Saison die Option zum Aufstieg angenommen, spielt aber in eigener Halle ohne Harz und hatte so einige Schwierigkeiten mit dem klebrigen Spielgerät.

Allerdings hielt das Tabellenschlusslicht lange mit und die Partie bis zum 7:7 (17. Minute) auch ausgeglichen. „Wir sind schlecht ins Spiel reingekommen und haben uns vor der Spielweise anstecken lassen“, war TVV-Trainer Lars Jogereit entsprechend unzufrieden mit dem Auftakt. Doch mit einem energischen Zwischenspurt setzten sich die Verlerinnen dann von 11:9 (26. Minute) auf 19:10 (38. Minute) ab und fuhren einen verdienten Sieg nach Hause, ohne dabei zu glänzen.

„Wir sind weiter Zweiter und das ist auch in den verbleibenden drei Saisonspielen das Ziel“, blickt Jogereit auf den Endspurt der Spielzeit 22/23.

TVV-Haupttorschützinnen waren Lara Blumenfeldt (7), Adeline Schmidt (6), Louisa Görlich (4) und Ilka Habig (3)

Verl (zog). Nach der mit zwei Niederlagen in Folge verspielten Titel- und Aufstiegschance hat die zweite Mannschaft des TV Verl in der Frauenhandball-Landesliga wieder gewonnen. Und mit 34:16 (18:6)-Toren über das HT SF Senne gleich einen Kantersieg gelandet.

„Wir haben ein paar Minuten gebraucht und uns dann gegen einen personell geschwächten Gegner in einen Rausch gespielt“, sagte Trainer Lars Jogereit. „Und wir haben 60 Minuten lang durchgezogen, was den Sieg auch in der Höhe verdient macht“, so der Trainer. Da dürfte sich die ein oder andere Spielerin etwas Frust von der Seele geworfen haben.

Verl (zog). Rückschlag im Titelkampf: Nach der 20:22-Niederlage im Kreisderby bei der HSG Rietberg-Mastholte hat Frauenhandball-Landesligist TV Verl II bei nun vier „Miesen“ zwei Punkte Rückstand auf Tabellenführer Ahlener SG.

„Wir spielen die schlechteste Halbzeit seit ganz langer Zeit bei einer Mannschaft, die ich betreue“, nannte Trainer Lars Jogereit den entscheidenden Grund für die zweite Saisonpleite. Nach 9:17-Rückstand konnte auch eine klar dominierte zweite Halbzeit mit einem Feuerwerk in der Abwehr und nur fünf Gegentoren die Niederlage im Nachholspiel am Freitagabend nicht verhindern. „Da haben wir auf alle Fälle gezeigt, dass wir die bessere Mannschaft waren, allerdings auch ein paar Fehler zu viel gemacht, sodass die Hypothek des Acht-Tore-Rücksands im ersten Durchgang zu hoch war“, so Jogereit, der auf einige verletzte Spielerinnen verzichten musste.

Insgesamt war das intensiv geführte Spiel eines auf höchstem Landesliganiveau. Nach dem Verler Anschlusstreffer zum 21:20 von Jasmin Zimmermann knapp zwei Minuten vor Abpfiff erzielte Marie Sonntag eine Zeigerumdrehung später den 22:20-Endstand für die Gastgeberinnen.

Für den TVV trafen: Rommel, Habig, Offele, (je 1), Lippmann (4/1), Görlich (3), Zimmermann (2)

Handball: TV Verl II besiegt ASV Hamm in der Frauen-Landesliga sicher.

Kreis Gütersloh (kra). Am zweiten Rückrunden-Spieltag haben die Landesliga-Handballerinnen des TV Verl II (18:2 Zähler) ihre Aufgabe mit einem ungefährdeten 28:22-Sieg beim ASV Hamm zwar zuverlässig erledigt, aber im Kampf um die Meisterschaft vergebens auf Schützenhilfe durch den Wiedenbrücker TV gegen die Ahlener SG gehofft.

Der punktgleiche Spitzenreiter ließ gegen den Tabellensechsten (10:12) nichts anbrennen und setzte sich nach einer 18:9-Pausenführung sicher mit 29:20 durch. Beste Werferinnen beim WTV waren Tabea Karenfort mit acht und Elisa Fisahn mit vier Treffern.

Verl (zog). Frauenhandball-Landesligist TV Verl II hat sich im ersten Rückrundenspiel eindrucksvoll für die bislang einzige Saisonniederlage revanchiert und ist jetzt punktgleich mit Spitzenreiter Ahlener SG II. Um bis zum Saisonende mit den Ahlenerinnen die Plätze zu tauschen und in die Verbandsliga aufzusteigen, muss das Verler Team von Lars Jogereit dennoch weiter auf einen Ausrutscher des Tabellenführers hoffen.

Zwar gewann die Verler Oberligareserve am Samstag in eigener Halle klar mit 28:21 (17:13), doch im ersten Saisonspiel hatte das Verler Team in Ahlen noch deutlicher, und zwar mit 20:32, den Kürzeren gezogen und damit den direkten Vergleich mit der ASG-Reserve verloren.

Verl (zog). Heute steigt um 15 Uhr in der Verler Dreifachhhalle das Spitzenspiel in der Frauenhandball-Landesliga, wenn der TV Verl II die Ahlener SG empfängt. Weil die verlustpunktfreien Gäste das Hinspiel mit 32:20 gewonnen haben, müsste die von Lars Jogereit trainierte Oberligareserve das Rückspiel mit mehr als zwölf Toren Differenz gewinnen, um den besseren direkten Vergleich zu haben. Verl ist Zweiter (14:2 Punkte), Ahlen Erster (16:0 Punkte). Nur eine Mannschaft steigt auf.

Von Uwe Kramme

Verl. Nach der 11:6-Pausenführung haben die Handballerinnen des TV Verl II, angetrieben von der siebenfachen Torschützin Adeline Schmidt und Ilka Habig (6), bei ihrem jüngstens Auftritt gegen den Hammer SC einen deutlichen 23:13-Sieg herausgeworfen und bleiben in der Landesliga mit 14:2 Punkten dem Spitzenreiter SG Ahlen (14:0) auf den Fersen. Kann diese Mannschaft jetzt sogar Meister werden und aufsteigen? „Wir werden uns jedenfalls nicht dagegen wehren“, sagt Lars Jogereit, „obwohl davon zu Saisonbeginn nun wirklich gar keine Rede war.“

Am Samstag tritt Tabellenführer Ahlen in Verl an

Ob es tatsächlich reicht, muss seine „wunderbar harmonierende Mischung aus alten und jungen Spielerinnen“ schon am Samstag zeigen. „Dann treten die Ahlenerinnen, bei uns an.“ Nach der glatten 20:32-Niederlage gegen den starken Verbandsligaabsteiger im Hinspiel, hätte seine Truppe zwar keine Chance mehr, den direkten Vergleich zu gewinnen, aber bei einem Sieg würde die Saison spannend bleiben und die bislang so souveränen Ahlenerinnen ja vielleicht noch straucheln.

Verl (zog). Frauenhandball-Landesligist TV Verl II bleibt dem noch verlustpunktfreien Spitzenreiter Ahlener SG auf den Fersen. Mit einem 32:13-Kantersieg baute das Team von Lars Jogereit das Punktekonto auf 12:2 aus und holte sich Selbstvertrauen für das Verfolger- und Kreisduell bei der HSG Rietberg-Mastholte am kommenden Sonntag.

„Dabei waren wir im ersten Durchgang noch nicht gut. Da haben wir unsauber gedeckt und hatten keine guten Abschlüsse“, sagte Trainer Lars Jogereit. Doch nach Wiederanpfiff überzeugte das Team vor vielen Zuschauern mit Tempohandball und souveräner Abwehr. Haupttorschützinnen waren Jasmin Zimmermann (7), Adeline Schmidt (5) und Lara Blumenfeld (4).

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