Handball: Verbandsligist TV Verl verliert nach Vincent Hofmann auch Philipp Eliasmöller

Verl (kra). Außer A-Junioren-Talent Vincent Hofmann, der zur neuen Saison wie kurz berichtet zum Drittligisten TuS Spenge wechselt, wird auch Rückraumspieler Philipp Eliasmöller den Handball-Verbandsligisten TV Verl im Sommer verlassen. Den 21-Jährigen zieht es zum Oberligisten TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck. „Diese Abgänge tun uns richtig weh“, sagt Thomas Fröbel, der Verler Trainer, „das Interesse von höherklassigen Vereinen an unseren Spielern sind aber auch Kompliment und Anerkennung für die Arbeit, die wir in den  vergangenen Jahren geleistet haben.“

Man wünsche den beiden viel Glück und viel Erfolg für ihren weiteren Weg, fügt Fröbel noch hinzu, um ihnen dann auch sofort eine mögliche Rückkehr aufzuzeigen. „Die beiden wissen, was sie an uns haben. In ihren Jugendjahren sind sie ja auch schon einmal aus Nettelstedt zurückgekommen, als es dort nicht nach Wunsch lief“, so Fröbel.



Der Verler Coach macht kein Hehl daraus, dass er mit dem Rückraum-Shooter Hofmann und dem Spielmacher Eliasmöller zwei Akteure verloren hat, die in seinen Planungen für die neue Saison eine ganz wichtige Rolle gespielt haben.Jammern mag er deshalb aber nicht: „Ihr Abgang ist die Chance für andere.“ Mehr Spielanteile im Rückraum würde jetzt eben Mathis Griese bekommen, der sowieso schon im Verbandsligakader gestanden habe, und für Niklas Janzen sowie Lennard Voß, die aus der A-Jugend in den Kader „Ersten“ aufrücken, würden sich bessere Perspektiven ergeben. Noch nicht entschieden haben sich die Verler Handballer, ob sie an der vom westfälischen Verband geplanten Aufstiegsrunde zur Oberliga teilnehmen wollen. „Wir warten ab, bis die genauen Rahmenbedingungen feststehen und entscheiden das dann im Mannschaftskreis“, kündigt Fröbel an. „Auf jeden Fall dabei sein“ wolle man aber bei der angekündigten Platzierungs-oder Pokalrunde, „um endlich wieder ans Spielen zu kommen“. Doch ob es überhaupt Sinn macht, sich über all diese Szenarien Gedanken zu machen, bezweifelt der Verler Coach grundsätzlich. „Erst einmal müssen wir wieder in die Sporthalle dürfen. Und wann das sein wird, steht in den Sternen.“

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