Verl (gl). Sören Hohelüchter kommt es fast so vor, als hätte er das Metier gewechselt und wäre vom Handball-Trainer zum Baustellenleiter geworden. „Denn bei uns gibt es noch eine ganze Menge zu tun“, sagte der Trainer des Verbandsligisten TV Verl nach dem Abschluss der ersten Vorbereitungsphase auf die am 9. September mit dem Heimspiel gegen Aufsteiger TV Emsdetten II beginnende Saison 2017/18. „Aber wir können die Pause bis zum 2. August gut gebrauchen“, räumt Hohelüchter nach der 30:34-Niederlage im Test gegen Landesligist TG Hörste ein. Während des ersten Teils der Vorbereitung
Verl (gl). Sören Hohelüchter kommt es fast so vor, als hätte er das Metier gewechselt und wäre vom Handball-Trainer zum Baustellenleiter geworden. „Denn bei uns gibt es noch eine ganze Menge zu tun“, sagte der Trainer des Verbandsligisten TV Verl nach dem Abschluss der ersten Vorbereitungsphase auf die am 9. September mit dem Heimspiel gegen Aufsteiger TV Emsdetten II beginnende Saison 2017/18.


„Aber wir können die Pause bis zum 2. August gut gebrauchen“, räumt Hohelüchter nach der 30:34-Niederlage im Test gegen Landesligist TG Hörste ein. Während des ersten Teils der Vorbereitung haben die Verler Handballer nicht nur daran gearbeitet, die Lücken, die sich durch die Abgänge von Sergej Braun (HSG Augustdorf), Tim Reithage und Thomas Kröger aufgetan haben, zu schließen. Mit Sebastian Göller (Knieverletzung) ist auch noch ein weiterer Akteur mit Potenzial zum Stammspieler ausgeschieden, dazu steht Thilo Vogler für unbestimmte Zeit nicht mehr zur Verfügung. „Ihm ist die Platte im operierten Fuß entfernt worden und danach hat sich wieder ein Knochenspalt aufgetan“, berichtet Hohelüchter.

Weil es außer Albert Kreismann (TSG Altenhagen-Heepen II), der sich – so der Trainer – aber prima macht“, keinen weiteren externen Zugang gegeben hat, versucht Hohelüchter die Lücken mit Spielern aus dem eigenen Unterbau zu stopfen. Lars Jurgereit aus der Reserve steht deshalb ebenso auf dem Zettel für zumindest sporadische Einsätze wie die A-Jugendlichen Eike Voss, Frederik Trapphoff, Philipp Eliasmöller und Mika Kanning.

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