Verl (zog). Seit einer Woche dürfen die Landesligahandballer des TV Verl wieder Kräfte sammeln und ihre Blessuren auskurieren. Denn die erste Vorbereitungsphase, die mit der Teilnahme am Verler Triathlon endete, war geprägt von Ausfällen.

„Die Jungs, die da waren, haben sehr gut gearbeitet. Aber aus mehreren Gründen, wie Verletzungen, die lange parallel laufenden A-Jugend-Qualispiele oder andere Verpflichtungen, war die Beteiligung an den Einheiten einige Mal dürftig. Nur die Torwarte haben kaum gefehlt“, hofft Trainer Thomas Fröbel, dass er in der in der nächsten Woche beginnenden zweiten Vorbereitungsperiode für die am zweiten September-Wochenende startende Serie mit großem Kader kontinuierlich arbeiten kann.

Bislang fehlten Marcel Erichlandwehr (Spritzenkur nach Patellasehnenreizung), Marc Bode (seit Februar Achillessehnenbeschwerden), Philipp Birkholz (Muskelfaserriss), Alexander Busche (Fiestel-OP) und Timon Kreft (Trainerschein).

Dass in der mit Niklas Ottofrickenstein, Albert Kreismann, Philipp Birkholz und den aus der A-Jugend hochgerückten Andre Westernstroer, Torwart Fabian Stroth und Kai Westerschwiensterdt verstärkten Mannschaft viel Potenzial steckt, das zeigten die guten Testspielergebnisse wie beim Sieg gegen den in der Landesligastaffel 1 stark eingeschätzten HC Bad Oeynhausen mit Spielertrainer Yasmin Gojacic und den vom Oberligisten Bielefeld-Jöllenbeck gekommenen Neuzugängen Jakob Röttger und Lukas Heinz. „So meckere ich eigentlich auf hohem Niveau“, relativiert Fröbel.



Für den Trainer und seinen Co Robert Voßhans geht es ab August darum, die eingeleiteten Verbesserungen fortzusetzen. „Wir sind dank der Neuen nicht mehr so abhängig von einzelnen Spielern, wenn wir in unserem 3:2:1-System decken und dann noch schneller nach vorn spielen wollen. Da sind wir auf einem guten Weg“, hofft der Trainer nun auf wenige Ausfälle. Denn der Start in die Serie mit den Spielen gegen die stark eingeschätzten Kreiskonkurrenten TG Hörste (Freitag 13. September, 20.15 Uhr in Hörste), TV Werther und dem TSV Ladbergen hat es in sich.
 

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