Nach der geplatzten Verpflichtung von Justus Giersch (wir berichteten exklusiv) geht der TV Verl am Sonntagabend ohne Verstärkung in das Kellerduell der Handball-Verbandsliga. Beim Tabellenschlusslicht HSG Porta Westfalica (0:12 Punkte) ist für den Vorletzten (3:11) laut Sören Hohelüchter ein Sieg Pflicht. »Wir sind nicht in der Position zu sagen, dass wir in der Rückrunde die Mannschaften schlagen werden, gegen die wir bislang verloren haben. Also heißt es den Arsch zusammenzukneifen und zu realisieren, dass es nur um den Klassenerhalt geht. Und dafür brauchen wir die zwei Punkte in Porta«, sagt der Spielertrainer. Hohelüchter hat seine Zerrung aus dem Spiel gegen Spitzenreiter LIT Tribe Germania II, in dem sich seine Mannschaft vor der Herbstferienpause beim 28:28 stark präsentierte, auskuriert und hat gestern erstmals wieder einen Ball in die Hand genommen.


Über Probleme mit dem Fuß klagen Alexander Busche und Alexander Wiese, bei beiden gibt es Anzeichen eines Fersensporns. Lars Jogereit ist nach seinem Bänderriss noch nicht fit, die Langzeitverletzten Thomas Fröbel und Thilo Vogler fehlen ohnehin. »Obwohl die Lage ernst ist, sollten wir am Sonntag eine gewisse Lockerheit bewahren. Wir müssen unsere Situationen im Angriff gut vorbereiten, um zu legitimen Abschlüssen zu kommen«, sagt Sören Hohelüchter.

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