Verl (gl). 20 Gegentore hat die Abwehr des Frauenhandball-Oberligisten TV Verl im ersten Auswärtsspiel der Saison in Bielefeld-Jöllenbeck kassiert. Ein guter Wert, der durchaus zu einem Punktgewinn reichen kann. Dass die Mannschaft von Trainer Hendryk Jänicke bei der 16:20-Niederlage davon am Samstag beim TuS 97 von Beginn an nicht in Frage kam, das lag an der Offensive.

Erst nach acht Minuten gelang den Gästen der zweite Treffer und beim dritten Tor zum 3:8 nach mehr als 19 Minuten war die Vorentscheidung gefallen. Lediglich fünf Treffer gelangen den Verlerinnen bis zum Pausenpfiff, folgerichtig führte Aufsteiger Jöllenbeck beim Seitenwechsel deutlich mit 12:5.

„Das war schlecht“, bilanzierte Jänicke und führte in der Analyse zu wenig Druck und Entschlossenheit von den Rückraumpositionen gegen die aggressive 5:1-Deckungsformation an. Dazu gesellte sich eine schwache Wurfquote mit unter anderem vier vergebenen Siebenmetern, nicht genutzten Konterchancen und Ballverlusten in der zweiten Welle.

„Acht Gegentore haben wir im zweiten Durchgang kassiert. Das ist überragend, aber vorne hapert es halt, da lassen wir viel zu viel liegen“, fasste der Trainer zusammen.

TV Verl: Hillebrandova/Maier – Habig, Zanghi (1), Strohmeier (6), Olbina, Blumenfeld (1/1), Berg, Pohlmann, Wienböker, Mann (3), Masur, Niklaus (2), Werneke (3/3)

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