Verl (zog). Im vorletzten Vorrundenspiel tritt Frauenhandball-Oberligist TV Verl heute um 17.30 Uhr bei der SG Handball Ibbenbüren an. Der Drittligaabsteiger wurde zu Saisonbeginn als heißer Anwärter auf einen vorderen Tabellenplatz gehandelt, hat aber bereits acht Minuspunkte auf dem Konto.

Welches Potenzial in dem Team von Trainer Sascha Zaletel steckt, zeigte der Sieg der Spielgemeinschaft im letzten Spiel des Jahres beim bis dahin verlustpunktfreien Spitzenreiter Bielefeld-Jöllenbeck. „Wenn die Bock haben, dann ist es ganz schwer. Aber, wenn sie nicht ganz so gut drauf sind, kann man punkten“, sagt Simon Dreier. „Ich sehe uns deshalb nicht von vornherein chancenlos, aber die Trauben hängen hoch“, fasst der Verler Trainer zusammen.

Und ein Sieg oder Teilerfolg kann doppelt wichtig werden. Denn die 37 Jahre nach der Trennung vom Ibbenbürener Sportverein und der Gründung des HC Ibbenbüren nun wieder gemeinsam als Spielgemeinschaft antretenden Gastgeberinnen haben das Erreichen der Aufstiegsrunde noch nicht sicher. Lediglich die ersten drei der beiden Oberligastaffeln spielen ab dem 25. Februar Meister und Aufsteiger aus. Und hinter Jöllenbeck (22:2-Punkte) ist das Rennen zwischen der TG Hörste (18:6), sowie Ibbenbüren und Everswinkel (beide 16:8) völlig offen. Ab Platz vier wird in der Abstiegsrunde um den Klassenerhalt gerungen. Muss auch Ibbenbüren in diese Runde, werden die Punkte aus den Vorrundenspielen mitgenommen.

Personell reist das Verler Team ohne die angeschlagene Rückraumspielerin Dana Olbina und die verhinderte Hannah Hölz an. Dafür ist Ellen Poon wieder im Kader. „Uns erwartet ein cleverer, körperlich robuster Gegner. Da müssen wir in der Abwehr gegenhalten und kämpferisch alles reinwerfen“, so Dreier. Und vorne gehe es darum, aufs Gaspedal zu drücken, um übers Tempospiel zum Erfolg zu kommen: „Denn wenn die in der Abwehr erstmal stehen, wird es schwierig.“

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