Verl (zog). Schnell mit einem gleich zu Wochenbeginn tätigen Dachdecker hat die Stadt Verl auf das am vergangenen Wochenende undichte Dach der Dreifachhalle reagiert. So hat es beim Schul- und Vereinssport in dieser Woche nicht auf den Boden getropft. TVV-Trainer Rubens Voßhans geht davon aus, dass auch das heutige Heimspiel gegen den TuS Brockhagen (Anwurf 20.15 Uhr) in der Frauenhandball-Oberliga nicht gefährdet ist.

So hat der TV Verl bis zum 24. Februar (dem Nachholtermin gegen Jöllenbeck) noch drei Spiele zu absolvieren. „Mit 14 Punkten ständen wir am Ende der Vorrunde gut da“, hätte Voßhans nichts gegen drei Siege einzuwenden.

Ob sein Team noch Platz vier und damit den Klassenerhalt als Teilnehmer an der Aufstiegsrunde erreicht, ist ungewiss und verspricht ein spannendes Finale. „Es gibt noch viele direkte Duelle und wild hin- und hergeschobene Rechenschieber“, ahnt Voßhans.

Nach der 25:28-Hinspielniederlage mit knappem Kader nach abgelehntem Verlegungswunsch setzt das TVV-Team heute auf zwei Punkte und den besseren direkten Vergleich, also einen Sieg mit vier Toren Differenz. Personell kann Voßhans bis auf die angeschlagene Kristin Niklaus aus dem Vollen schöpfen.

„Uns erwartet ein in der Spielanlage ähnlicher Gegner wie vorige Woche Jöllenbeck“, sagt der Verler Trainer. Wichtig sei, so Voßhans, „dass wir uns ganz auf uns und unsere Stärken konzentrieren. Dann können wir auch jeden Gegner schlagen.“

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