Harsewinkel (zog). Die zweite Mannschaft des TV Verl hat die Saison in der Frauenhandball-Landesliga, Staffel 3, mit 28:8-Zählern auf Rang zwei beendet.

Das Team von Lars Jogereit hatte lange Zeit nur zwei Punkte Rückstand auf den einzigen Aufstiegsplatz und dem am Ende souveränen Meister Ahlener SG (34:2-Punkte) auch die einzige Saisonniederlage beigebracht.

Zwei Niederlagen in Folge bei der HSG Rietberg-Mastholte Ende Februar und der SG HB Detmold Anfang März warfen die Oberligareserve jedoch entscheidend zurück. Mit 32:32 endete die letzte Partie der Saison 22/23 am Sonntag beim Hammer SC.

Da die erste Mannschaft in die Verbandsliga absteigen wird, hätte das Landesligateam auch beim Meistertitel auf de

32:30-Sieg im Kreisderby der Frauen-Landesliga beim Wiedenbrücker TV.

Kreis Gütersloh (kra). Als Fiona Hünnefeld in der 52. Spielminute die 29:25-Führung für den Wiedenbrücker TV im Kreisderby der Handball-Landesliga gegen den TV Verl II erzielte, schien der Aufsteiger vor einem Prestigeerfolg zu stehen. Doch in der Schlussphase spielte die Oberligareserve ihre ganze Erfahrung erst zum 29:29-Ausgleich durch Louisa Görlich (56.) aus und dann zu den beiden Treffern von Ilka Habig zum 32:30-Endstand. Mit diesem Erfolg festigten die Gäste ihren zweiten Tabellenplatz hinter der drei Spieltage vor Saisonende bereits als Meister feststehenden Ahlener SG (30:2 Punkte).

Ob es für die Verlerinnen (25:7 Punkte) zur Vizemeisterschaft reicht, entscheidet sich am Freitagabend im Heimspiel gegen den Tabellendritten HSG Rietberg/Mastholte (21:11). Beste Werferinnen in Wiedenbrück waren Görlich (8), Schmidt (8) und Habig (6). Die treibenden Kräfte beim WTV, der sich als Aufsteiger über 16:16 Punkte und den guten sechsten Tabellenplatz freut, waren Fisahn (9), Hünnefeld (4) und Jakob (4).

Die HSG Rietberg/Mastholte setzte sich angetrieben von Annika Stollhans (10 Tore) beim TSV Schloß-Neuhaus souverän mit 28:15 durch. Emily Gödde erzielte fünf und Jennifer Wieck vier Tore.

Verl (gl). Mit einem klaren 27:16 (16:9)-Heimsieg festigte Frauengandball-Landesligist TV Verl am Wochenende den zweiten Tabellenplatz. Gegner TSV Schloß Neuhaus hatte durch die Wild-Card-Regelung am Ende der vergangenen Saison die Option zum Aufstieg angenommen, spielt aber in eigener Halle ohne Harz und hatte so einige Schwierigkeiten mit dem klebrigen Spielgerät.

Allerdings hielt das Tabellenschlusslicht lange mit und die Partie bis zum 7:7 (17. Minute) auch ausgeglichen. „Wir sind schlecht ins Spiel reingekommen und haben uns vor der Spielweise anstecken lassen“, war TVV-Trainer Lars Jogereit entsprechend unzufrieden mit dem Auftakt. Doch mit einem energischen Zwischenspurt setzten sich die Verlerinnen dann von 11:9 (26. Minute) auf 19:10 (38. Minute) ab und fuhren einen verdienten Sieg nach Hause, ohne dabei zu glänzen.

„Wir sind weiter Zweiter und das ist auch in den verbleibenden drei Saisonspielen das Ziel“, blickt Jogereit auf den Endspurt der Spielzeit 22/23.

TVV-Haupttorschützinnen waren Lara Blumenfeldt (7), Adeline Schmidt (6), Louisa Görlich (4) und Ilka Habig (3)

Verl (zog). Nach der mit zwei Niederlagen in Folge verspielten Titel- und Aufstiegschance hat die zweite Mannschaft des TV Verl in der Frauenhandball-Landesliga wieder gewonnen. Und mit 34:16 (18:6)-Toren über das HT SF Senne gleich einen Kantersieg gelandet.

„Wir haben ein paar Minuten gebraucht und uns dann gegen einen personell geschwächten Gegner in einen Rausch gespielt“, sagte Trainer Lars Jogereit. „Und wir haben 60 Minuten lang durchgezogen, was den Sieg auch in der Höhe verdient macht“, so der Trainer. Da dürfte sich die ein oder andere Spielerin etwas Frust von der Seele geworfen haben.

Verl (zog). Rückschlag im Titelkampf: Nach der 20:22-Niederlage im Kreisderby bei der HSG Rietberg-Mastholte hat Frauenhandball-Landesligist TV Verl II bei nun vier „Miesen“ zwei Punkte Rückstand auf Tabellenführer Ahlener SG.

„Wir spielen die schlechteste Halbzeit seit ganz langer Zeit bei einer Mannschaft, die ich betreue“, nannte Trainer Lars Jogereit den entscheidenden Grund für die zweite Saisonpleite. Nach 9:17-Rückstand konnte auch eine klar dominierte zweite Halbzeit mit einem Feuerwerk in der Abwehr und nur fünf Gegentoren die Niederlage im Nachholspiel am Freitagabend nicht verhindern. „Da haben wir auf alle Fälle gezeigt, dass wir die bessere Mannschaft waren, allerdings auch ein paar Fehler zu viel gemacht, sodass die Hypothek des Acht-Tore-Rücksands im ersten Durchgang zu hoch war“, so Jogereit, der auf einige verletzte Spielerinnen verzichten musste.

Insgesamt war das intensiv geführte Spiel eines auf höchstem Landesliganiveau. Nach dem Verler Anschlusstreffer zum 21:20 von Jasmin Zimmermann knapp zwei Minuten vor Abpfiff erzielte Marie Sonntag eine Zeigerumdrehung später den 22:20-Endstand für die Gastgeberinnen.

Für den TVV trafen: Rommel, Habig, Offele, (je 1), Lippmann (4/1), Görlich (3), Zimmermann (2)

Handball: TV Verl II besiegt ASV Hamm in der Frauen-Landesliga sicher.

Kreis Gütersloh (kra). Am zweiten Rückrunden-Spieltag haben die Landesliga-Handballerinnen des TV Verl II (18:2 Zähler) ihre Aufgabe mit einem ungefährdeten 28:22-Sieg beim ASV Hamm zwar zuverlässig erledigt, aber im Kampf um die Meisterschaft vergebens auf Schützenhilfe durch den Wiedenbrücker TV gegen die Ahlener SG gehofft.

Der punktgleiche Spitzenreiter ließ gegen den Tabellensechsten (10:12) nichts anbrennen und setzte sich nach einer 18:9-Pausenführung sicher mit 29:20 durch. Beste Werferinnen beim WTV waren Tabea Karenfort mit acht und Elisa Fisahn mit vier Treffern.

Verl (zog). Frauenhandball-Landesligist TV Verl II hat sich im ersten Rückrundenspiel eindrucksvoll für die bislang einzige Saisonniederlage revanchiert und ist jetzt punktgleich mit Spitzenreiter Ahlener SG II. Um bis zum Saisonende mit den Ahlenerinnen die Plätze zu tauschen und in die Verbandsliga aufzusteigen, muss das Verler Team von Lars Jogereit dennoch weiter auf einen Ausrutscher des Tabellenführers hoffen.

Zwar gewann die Verler Oberligareserve am Samstag in eigener Halle klar mit 28:21 (17:13), doch im ersten Saisonspiel hatte das Verler Team in Ahlen noch deutlicher, und zwar mit 20:32, den Kürzeren gezogen und damit den direkten Vergleich mit der ASG-Reserve verloren.

Verl (zog). Heute steigt um 15 Uhr in der Verler Dreifachhhalle das Spitzenspiel in der Frauenhandball-Landesliga, wenn der TV Verl II die Ahlener SG empfängt. Weil die verlustpunktfreien Gäste das Hinspiel mit 32:20 gewonnen haben, müsste die von Lars Jogereit trainierte Oberligareserve das Rückspiel mit mehr als zwölf Toren Differenz gewinnen, um den besseren direkten Vergleich zu haben. Verl ist Zweiter (14:2 Punkte), Ahlen Erster (16:0 Punkte). Nur eine Mannschaft steigt auf.

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