Verl (zog). Das Spiel beim TSV Hahlen ist für Frauenhandball-Oberligist TV Verl bei weitem kein Derby, denn beide Hallen trennen mehr als 60 Kilometer. „Aber gegen Hahlen waren es oft besondere Spiele. Beide Vereine kennen sich lange, und die sind heiß darauf, gegen uns zu spielen und werden alles reinlegen“, spricht Verls Trainer Hendryk Jänicke deshalb von einem „heißen Ding“.

„Wenn wir da nicht mit dem nötigen Willen und Engagement reingehen, werden wir nichts mitnehmen.“ Dass die Gastgeberinnen mit lediglich 2:18-Punkten Schlusslicht der Oberliga-Tabelle sind, macht die Aufgabe für den TV Verl nicht einfacher. „Deshalb wird es erst recht schwer“, ahnt Jänicke. Personell muss der TVV-Trainer weiter auf Sabrina Petschat (Kniebeschwerden) und vorerst auch auf Alina von Mutius verzichten, die sich beim Heimsieg über Ruhrtal Witten die linke Hand geprellt hat. „Vorerst werden wir sie nur in der B-Jugend einsetzen“, sagt Jänicke.

Damit die gute Verler Serie von 8:4-Punkten nicht reißt, wurde im Training zuletzt viel Wert auf die Absprache in der Abwehr gelegt. „Wenn eine Rückraumspielerin durch Heraustreten aus der Abwehr verteidigt wurde, war die gegnerische Kreisläuferin von uns nicht gut gesichert“, erläutert der TVV-Trainer.

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