Verl (zog). Zu Saisonbeginn in der Handball-Landesliga war der TSV Ladbergen, der sich mit so bekannten Namen wie Holger Kaiser auf der Trainerbank, Kreisläufer Thomas Cervenka (Ahlener SG) oder Mittelmann Jens Giesbert (ASV Senden) verstärkt hatte, als ein Kandidat für die Verbandsliga gehandelt worden. Und im Hinspiel gegen den TV Verl hatte sich das Team aus dem Münsterland auch mit 27:23 durchgesetzt. Mittlerweile steht Ladbergen bei einem Spiel weniger bei gleicher Anzahl von 18 Pluspunkten aber nur noch einen Platz vor den Verlern.

Und die sinnen im Rückspiel am Samstag um 19 Uhr auf Revanche. „Wir sind definitiv einen Schritt weiter als im September, wo eben auch die Routine und Ruhe des Gegners den Ausschlag gegeben hatte. Aber auch da war schon was für uns drin“, freut sich TVV-Trainer Thomas Fröbel auf die morgige Partie.

Verzichten müssen die Verler dabei und wohl auch noch länger auf Marc Bode. Der Linksaußen fällt mit einer Entzündung an der Achillessehne auf unbestimmte Zeit aus. Gut, dass der Verler Kader auf den Außenbahnen mit Frederic Trapphoff auf links und den auch auf der linken Seite einsetzbaren Rechtsaußen Eilke Voss und Marcel Erichlandwehr gut bestückt ist.

„So kann Marc die Füße still halten, bis die Verletzung auskuriert ist“, geht Fröbel kein Risiko ein.

Personell sind auch die Planungen für die kommende Saison offensichtlich weit gediehen. „Ich hoffe, zur nächsten Woche Konkretes bekanntgeben zu können. Kann gut sein, dass dann noch ein paar weitere Namen auf grün geschaltet sind“, ist Thomas Fröbel aufgrund mehrerer Zusagen mittlerweile schon viel ruhiger, wenn er an das neue Spieljahr denkt.

Gegen Ladbergen geht es am Samstag darum, die passende Mischung zu finden, um die Mitte auszuschalten und das Spiel an den Kreis zu unterbinden. „Gut, dass wir sowohl eine offensive Abwehr als auch das 6:0 spielen können“, geht es für Fröbel darum, den Gästen das eigene Spiel aufzudrücken.

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