Verl (dh). Vereins-Urgestein Josephine »Josi« Löbig wird am morgigen Samstag 30 Jahre alt. Kein Wunder also, dass es die Oberliga-Handballerinnen des TV Verl nach der Partie beim Königsborner SV Handball (Anwurf 17.15 Uhr) eilig haben werden. »Die komplette Mannschaft fährt direkt mit dem Bus bei Josi vor«, sagt Hendryk Jänicke, der natürlich auch mitfeiern darf.

Der TVV-Trainer hofft natürlich, dass es schon vorher etwas zu feiern gibt. Doch beim Tabellenzweiten in Unna werden die Trauben hoch hängen. »Ein ähnliche Kategorie wie Recklinghausen«, so Jänicke, dort unterlag seine Mannschaft vor zwei Wochen mit 25:35. Vorteil Verl: Königsborn verteidigt im 6:0-Verbund, das dürfte ein ruhigeres Aufbauspiel ermöglichen. Bei Ballverlusten ist Handlungsschnelligkeit gefragt, der Rückzug zählt indes nicht zu den Verler Stärken. »Wir müssen ein Konzept erarbeiten, um an dieser Schwachstelle zu arbeiten«, sagt Jänicke, der in der Abwehr viele Eins-gegen-Eins-Duelle erwartet und das Königsborner Spiel über den Kreis als gefährliche Waffe sieht: »Dort brauchen wir eine klare Aufgabenverteilung.« Das Hinspiel ging mit 19:25 verloren, da die Verlerinnen 15 Minuten lang kein Tor erzielten. Im Rückspiel fehlen wie gehabt die verletzten Kristin Niklaus, Sabrina Petschat sowie Pia Laker – und natürlich Löbig, die daheim auf die durstige »Meute« wartet.

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