Verl (zog). Für Falk von Hollen übernahm zu Saisonbeginn „Nordlicht“ Hendryk Jänicke das Traineramt beim Frauenhandball-Oberligisten TV Verl. Mit fast unverändertem Kader und einigen Verletzungssorgen belegt der TVV nach vier Saisonspielen mit 1:7-Punkten den zehnten Platz von 13 Mannschaften. Den Saisonstart bewertet der Trainer in der „Glocke-Herbst-Umfrage“ wie folgt.

Mit dem ersten Saisondrittel bin ich ….

Hendryk Jänicke: „Auf das erste Saisondrittel sehe ich mit gemischten Gefühlen. Die Vorbereitung insgesamt gesehen war gut. Einsatzbereitschaft und Wille waren da. Die ersten drei Saisonspiele liefen nicht so, wie wir es uns vorgenommen hatten. Viele technische Fehler und Fehlwürfe haben uns gegen Königsborn und Bergkamen bessere Ergebnisse gekostet. Im Spiel gegen Menden hat die Leistung über 55 Minuten gestimmt. Sehr schade, dass wir das die letzten fünf Minuten nicht halten konnten.“

Die größte Überraschung:

Jänicke: „Die größte Überraschung war für mich die Reaktion der Mannschaft auf das Spiel gegen Ibbenbüren. Nach dieser sehr schlechten Leistung hat die Mannschaft gerade in den Bereichen Ehrgeiz, Siegeswille und Geschlossenheit eine deutliche Steigerung gezeigt und über die komplette Spielzeit gegen Menden auf die Platte gebracht. Das war beeindruckend.“



Die personelle Situation nach der Pause …

Jänicke: „... hat sich leider verschlechtert. Neben dem Referendariatsstart von Jasmin Zimmermann, die dadurch nur noch an den Wochenenden sporadisch zur Verfügung steht, sind bei Kristin Niklaus die Schulterbeschwerden wieder aufgetreten, weshalb sie zur Zeit eine Zwangspause machen muss.“

Besser werden kann/muss:

Jänicke: „Besser werden muss unsere Angriffseffektivität. Wir machen noch zu viele technische Fehler und leisten uns zu viele Fehlwürfe. Wenn wir es schaffen, an diesen Punkten anzusetzen und dauerhafte Besserung zu erzielen, sind wir auch gegen Mannschaften die im Mittelfeld stehen, in der Lage zu punkten.“

Das ist in dieser Spielzeit noch möglich:

Jänicke: „In dieser Spielzeit ist es noch möglich, einen soliden Mittelfeldplatz zu erreichen und mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben. Wir wissen, dass wir dazu viel Arbeit vor uns haben, aber wenn wir es schaffen, unsere Schwachstellen zu minimieren, sind wir durchaus in der Lage, uns eine gute Ausgangslage vor dem letzten Saisonviertel zu erspielen.“

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