Frauenhandball

Verl (gwi). Leistungssport ist eine Belastung für den Körper, keine Frage. Doch auch wenn regelmäßige Erholungsphase nötig sind – das, was die Verbandsligahandballerinnen des TV Verl bislang auf dem Programm hatten, könnte sich als „Unterbeschäftigung“ eher negativ auf die Leistung auswirken. Nach dem Auftaktspiel gegen Hesselteich folgten 22 Tage Pflichtspielpause. Nach dem zweiten Auftritt gegen die TG Herford hatte das Team von Simon Dreier erneut 20 Tage ohne ein Ligaspiel. Wettkampfrhythmus geht anders.

Immerhin tat der kommende Gegner, der VfL Sassenberg, den Verlerinnen den Gefallen, die Ahlener SG zu schlagen, wodurch der TVV mit einem Pluspunkt vor den Ahlenern (0:4) und dicht hinter Sassenberg (2:4 Punkte) blieb. Dadurch können sich Dreiers Schützlinge mit einem Sieg gegen den VfL vom Tabellenende fernhalten.

Die zwei weit auseinanderliegenden bisherigen Auftritte verrieten noch nicht so recht, wo der TVV nach dem Abstieg aus der Oberliga und dem personellen Umbruch steht. Das Unentschieden gegen Hesselteich war nach einer starken, kämpferischen Leistung vor allem in der Schlussphase zustande gekommen. In die Generalkritik nach der Niederlage gegen Herford schloss sich Coach Dreier sogar selbst mit ein.

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