Verl (zog). Der Trainingsschwerpunkt Offensive, plus die Rückkehr von Urlauberin Josi Löbig und eventuell auch die von Pia Laker (erster Test nach Gehirnerschütterung am Donnerstag) stehen auf der einen Seite der Gleichung. Auf der andersen soll aufgrund dieser Faktoren zum ersten Mal in dieser Spielzeit etwas Zählbares für den Frauenhandball-Oberligisten TV Verl herauskommen, der im dritten Saisonspiel am Samstag bei der Ibbenbürener SpVg antritt.

Vor allem vorne hat es bei den beiden Verler Auftaktniederlagen gehakt, deshalb stand die Angriffsarbeit zuletzt beim Training klar im Vordergrund. „Und wenn wir uns Chancen herausarbeiten, dann müssen wir die unbedingt auch nutzen“, spricht Trainer Hendryk Jänicke, der mit der Defensivleistung in beiden Spielen zufrieden war, ein weiteres Manko neben den Ballverlusten aufgrund von technischen Fehlern an. Der Vorjahresdritte Ibbenbüren hat bislang erst eine Partie absolviert und dabei den letztwöchigen Verl-Bezwinger Bergkamen klar geschlagen. „Ein Video von dieser Partie gibt es leider nicht. Aber wir tun sowieso gut daran, wenn wir uns erst einmal auf uns selbst konzentrieren“, sagt der Verler Trainer.

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