Verl (zog). Nach dem 27:24-Sieg gegen den VfL Herford, den bis dahin einen Punkt besseren Mitkonkurrenten im Aufstiegskampf, folgt für den TV Verl als neuer Spitzenreiter der Handball-Landesliga ein intensiver März. Um einen Spannungsabfall macht sich TVV-Trainer Robert Voßhans wenig Sorgen. Mehr dagegen um die Aufstellung.


Für Motivation sorgt schon der Derbycharakter, denn heute geht es zum Kreisnachbarn TuS Brockhagen. „Wir werden 16 Mann eintragen, aber wer tatsächlich einsatzfähig ist, stellt sich erst kurzfristig heraus“, musste Voßhans im Training krankheitsbedingt unter anderem mit Thilo Vogler, Lars Jogereit und Johannes Dorow fast auf seinen kompletten Abwehr-Innenblock verzichten.

Definitiv ausfallen wird Thomas Fröbel, der gestern einen MRT-Termin aufgrund seiner im Herford-Spiel wieder aufgebrochenen Verletzung hatte. „Seine Routine und Führung werden uns fehlen, aber gegen Herford haben es dann ja auch Lennart Voss und Mathis Griese auf links sehr gut gemacht“, wägt Voßhans ab. Auch nicht dabei ist Marcel Erichlandwehr (Urlaub).

Dass Patrick Schmidt im Tor an guten Tagen ein Spiel entscheiden kann, wissen die Verler aus langjährigen gemeinsam Zeiten nur zu gut. Die Gastgeber hatten zwei Wochen Zeit, um sich auf die Partie vorzubereiten. Doch musste das Team von Thilo Stinhans erst einmal die bittere Niederlage gegen Coesfeld aufarbeiten, durch die der TuS in die Abstiegszone gerutscht ist.

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